Index Schule des Rades · Stichwortindex Einträge zu: Mystik Arnold und Wilhelmine Keyserling Ars Magna Arnold Keyserling Bewusstsein und Evolution Arnold und Wilhelmine Keyserling Das Nichts im Etwas Vorwort Ich habe in meinem Leben einige Male Zustände erlebt, da ich vollständig glücklich war; in einer intensiven Freude, die ich auch anderen vermitteln konnte. Diese Zustände hatten für mich nicht den Stempel des Außergewöhnlichen, sondern der Heimkehr. Einführung | Noosphäre Die Einheit von Thron und Altar, die falsche Weihe für das unglückliche Bewusstsein ist heute fast auf der ganzen Erde zerbrochen. Einführung | Mystik Mystik bedeutet Überschreiten einer Schwelle, das Durchbrechen der Eischale der Reflexion, bei Castaneda der Blase der Wahrnehmung. Asklepios | Urgrund der Transzendenz Die Mystik hat eine theoretische Voraussetzung: dass unser gewöhnliches Erleben nur einen Teil der Wirklichkeit betrifft und wir einige Schleier lüften müssen, um die Ganzheit der Offenbarung zu erreichen. Philosophie | Nichtwissen Im zehnten vorchristlichen Jahrhundert waren die Mythen durch ihre Verwandlung in epische Dichtung, Ilias und Odyssee, fragwürdig geworden. Die Götter schienen menschliche Projektionen, und das rationale Ich wurde zum Schwerpunkt aller Überlegung. Mystik | Yogasuttra Das einzige Land der Welt, wo die Mystik der Religion immer übergeordnet blieb, ist Indien. Dort hat sie ihre entscheidende Form im Yoga gefunden, dessen klassischer Text, der Yogasuttra, wahrscheinlich im vierten Jahrhundert vor Christus vollendet wurde. Mystik | Gewahrwerden Samadhi kann durch den Weg der Disziplin erreicht werden, indem der Mensch sein Bewusstsein anjocht. Arnold Keyserling Das Wesen chinesischen Denkens Arnold Keyserling Die neuentstehende Welt Arnold Keyserling Geschichte der Denkstile Einführung | Phänomenologie des Bewusstseins In den Mythen wurde die frühe Instinktsicherheit und Harmonie mit der Natur, die den Menschen vor Erwachen des Selbstbewusstseins kennzeichnete, als das verlorene Paradies oder goldene Zeitalter betrauert. Das theologische Denken | Alexandrinische Theosophie Unabhängig vom Versuch der griechisch-jüdischen Synthese entfaltete sich das Denken der Neupythagoräer. Diese bezeichneten sich mit Recht als Erneuerer des pythagoräischen Denkens. Das theokratische Denken | Entfaltung des Islam Mohammeds Lehre zeigt drei Stufen: anfänglich versuchte er nur, seine ihm vom Erzengel Gabriel gegebene Offenbarung wortgetreu darzustellen und andere von dieser Botschaft zu überzeugen. Das theokratische Denken | Islamische Philosophie Die islamische Philosophie bedeutet eine Vermittlung zwischen den esoterischen Geheimlehren und der exoterischen Öffentlichkeit. Das scholastische Denken | Thomas von Aquin Die Synthese Albert des Großen war für die damalige Zeit und den Bildungsstand zu umfassend, als dass sie sich hätte durchsetzen können; der Lieblingsschüler von Albertus Magnus, Ulrich von Straßburg, führte sie in einfacherer Form weiter. Das scholastische Denken | Spätscholastik Die drei wesentlichsten franziskanischen Philosophen waren Engländer. Roger Bacon, Duns Scotus und Wilhelm von Ockham. Das humanistische Denken | Philosophie der Gestaltung Der Philosoph Boethius, der 451 n.Chr. hingerichtet worden war, prägte im Anschluss an den alexandrinischen Neupythagoräismus eine Auffassung der Musik, die mit der Renaissance grundlegend werden sollte. Das humanistische Denken | Prager Esoterik Spinozas Substanzphilosophie war aus einem Guß, wobei sie allerdings viele Tatbestände willkürlich vereinfachte; er teilte alles mit, was er meinte. Das soziologische Denken | Das dialogische Prinzip Den Zugang zu dieser Sonderrolle fand Buber über die systematische Philosophie. Das ganzheitliche Denken | Henri Bergson Henri Bergson wurde 1859 geboren und starb 1943 in Paris. Sein erstes Buch Die unmittelbaren Gegebenheiten des Bewusstseins ähnelte in seinem Ansatz Ernst Mach oder Edmund Husserl. Das ganzheitliche Denken | Bewusstseinserweiternde Drogen Diese Kommunion bedeutet ein geistiges Verstehen der Pflanzenwelt, welche - im Sinne der Weltenesche oder des indischen Skambha als Symbol der Wirbelsäule - dem Menschen den Zugang zu den verschlossenen Bewusstseinsschichten freilegt. Nachwort | Wassermannzeit Jede religiöse Wandlung fasst zwei Weltenmonate zusammen: so das Gilgamesch Epos die Zwillingszeit und Stierzeit, das Ägyptische Totenbuch Stierzeit und Widderzeit, und die Bibel Widderzeit und Fischezeit. Nachwort | Chiron Am 1. November 1977 wurde ein zehnter Planet zwischen Saturn und Jupiter gesichtet, der beide Bahnen schneidet. Er erhielt astrologisch den Namen Chiron. Arnold Keyserling Klaviatur des Denkens Arnold Keyserling Philosophie als Handwerk Arnold und Wilhelmine Keyserling Strahlen der Wahrheit Árpád Romándy Transparenz im Alltag Arnold Keyserling Urreligion Astrologie Arnold und Wilhelmine Keyserling Wassermannzeit Schule des Rades · Stichwortindex Einträge zu: Mystik Index © 1998- Schule des Rades