Index Schule des Rades · Stichwortindex Einträge zu: Unendlichkeit Arnold und Wilhelmine Keyserling Ars Magna Arnold Keyserling Astrologie und Kriteriologie Arnold Keyserling Atlas des Rades Arnold Keyserling Bewusstsein im Sog der Evolution Arnold Keyserling Bewusstsein und Evolution Arnold Keyserling Chakrale Musik Arnold Keyserling Das große Werk der göttlichen Hände Arnold Keyserling Das magische Rad Zentralasiens Voraussetzung Das Epos des Helden Kesar Ling, der gleichzeitig mit dem Propheten Mohammed wirkte, hat in Asien die gleiche Rolle wie die Ilias bei den Griechen, es ist die Offenbarung, aus der das geistige Leben des mongolischen Volkes Kraft schöpft. Semiotik | Eine Welt Es gibt nur eine Welt. Sie umfasst Diesseits und Jenseits, Natur und Geist, Mensch und Gott. Sie ist rational nicht zu bestimmen; sobald man das Unendliche einfangen will, ist die Rationalität gesprengt. Die Ganzheit übersteigt alle Vorstellung. Semiotik | Beginn der Geschichte Es gibt nur eine Welt. Sie umfasst Diesseits und Jenseits, Natur und Geist, Mensch und Gott. Sie ist rational nicht zu bestimmen; sobald man das Unendliche einfangen will, ist die Rationalität gesprengt. Die Ganzheit übersteigt alle Vorstellung. Kosmogonie | Wirklichkeit Das Rad zeigt die Ichwerdung aus dem Blickwinkel des Inbegriffspaares Seele-wollen. Es ist eine Sprache, die man erlernen muss, um als Ich wirken zu können. Diese Wirkung richtet sich auf die materielle Wirklichkeit. Kosmogonie | Dimensionen Die Töne sind nur zu ermitteln. Um sie zu begreifen und sich in den Nullpunkt jenseits der Zahlen zu versetzen, ist es notwendig, diese aus ihren Arten zu entwickeln und damit aus den Dimensionen. Kosmogonie | Empfinden Erfahren und gestalten sind zwei Aspekte des Empfindens. Dessen Bedingungen haben nichts mit dem Überleben zu tun. Arnold und Wilhelmine Keyserling Das Nichts im Etwas Arnold Keyserling Der Uhrmacher Arnold Keyserling Die neue Schule der Weisheit Arnold Keyserling Die sechste Schule der Weisheit Arnold Keyserling Fülle der Zeit Arnold Keyserling Geschichte der Denkstile Einführung | Phänomenologie des Bewusstseins In den Mythen wurde die frühe Instinktsicherheit und Harmonie mit der Natur, die den Menschen vor Erwachen des Selbstbewusstseins kennzeichnete, als das verlorene Paradies oder goldene Zeitalter betrauert. Das mythische Denken | Lao Tse Über das Leben des Lao Tse ist wenig bekannt. Er soll im sechsten vorchristlichen Jahrhundert gelebt haben, Archivar am kaiserlichen Hof gewesen sein, doch diesen eines Tages wegen der Hoffnungslosigkeit der Zeit verlassen haben. Das mythische Denken | Heraklessage Der erste Sagenkreis stammt aus Theben, der Stadt des Kadmos. Sein Mittelpunkt ist Herakles, den Zeus mit einer sterblichen Frau, der Alkmene, gezeugt hatte. Das logische Denken | Beginn des logischen Denkens Mit dem Beginn des logischen Denkens löst sich das griechische aus den Mythen und damit aus der allgemeinen Übereinstimmung heraus. Das logische Denken | Die Vorsokratiker Die Lehre des Thales, der von 624 bis 546 lebte, gründet auf dem Satz: Anfang und Urelement der Wirklichkeit ist das Wasser. Das logische Denken | Pythagoras Der größte Philosoph der vorsokratischen Epoche war Pythagoras. Seine genauen Geburtsdaten sind nicht bekannt; er lebte wahrscheinlich von 580 bis 500. Das logische Denken | Pythagoras - Dimensionen Pythagoras ging es nicht um eine objektive Wissenschaft, sondern um die Begründung der subjektiven Wahrheit, um die Gewinnung sicheren Wissens im Unterschied zur unverbindlichen Meinung. Das humanistische Denken | Nicolaus Cusanus Nikolaus Krebs wurde 1401 in Kues an der Mosel geboren. In Deventer bei den Brüdern des Gemeinsamen Lebens erzogen, studierte er in Padua die Rechte und Mathematik, wandte sich aber dann der Theologie zu. Das humanistische Denken | Natursphilosophie Giordano Bruno wurde 1548 in Nola geboren und trat mit fünfzehn Jahren in den Dominikanerorden ein. Da er wegen seiner freien Anschauungen Schwierigkeiten hatte, verließ er diesen und führte ab 1576 ein freies Wanderleben. Das humanistische Denken | René Descartes Die vollständige Trennung von der Scholastik wurde erst bei den französischen Rationalisten erreicht. Das humanistische Denken | Baruch Spinoza Der nächste wesentliche Schritt in der Entwicklung der Substanzphilosophie kam mit Baruch Spinoza, der 1632 in Amsterdam geboren wurde und 1667 in Den Haag starb. Das humanistische Denken | Gottfried Wilhelm Leibniz Gottfried Wilhelm Leibniz (ursprünglich Lubeniecz) wurde 1646 in Leipzig geboren und starb 1716 in Hannover. Er studierte Rechtswissenschaft und Philosophie in Leipzig und Jena. Das rationalistische Denken | Immanuel Kant Immanuel Kant wurde 1724 als Sohn eines Sattlers bei Königsberg geboren. Bis zum sechzehnten Lebensjahr besuchte er eine der Gelehrtenschulen, vom siebzehnten bis zweiundzwanzigsten Lebensjahr die Universität Königsberg. Das rationalistische Denken | Kritik der praktischen Vernunft Während die reine Vernunft zwischen synthetischen und analytischen Urteilen, zwischen a priori und a posteriori steht, befindet sich die praktische Vernunft zwischen den sinnlichen Trieben und den geistigen Vernunftgesetzen. Das idealistische Denken | Johann Gottlieb Fichte Johann Gottlieb Fichte, der erste der idealistischen Philosophen, wurde 1762 in Ramenau in Oberlausitz geboren. Das idealistische Denken | Georg Wilhelm Friedrich Hegel Georg Wilhelm Friedrich Hegel wurde 1770 in Stuttgart als Sohn eines Verwaltungsbeamten geboren. 1788-1793 studierte er Philosophie und Theologie in Tübingen. Das idealistische Denken | Hegels Nachfolger Kant, Fichte, Schelling und Hegel fanden viele Kommentatoren in der nachfolgenden Entwicklung, aber auch Gegner. Das idealistische Denken | Ludwig Feuerbach Ludwig Feuerbach wurde als Sohn des berühmten Rechtsgelehrten und Strafrechtreformers Paul Anselm Feuerbach 1804 in Landshut geboren. Er studierte Theologie in Heidelberg, was ihn nur wenig befriedigte. Das soziologische Denken | Karl Marx Französische Soziologie, englische Nationalökonomie und deutscher Idealismus sind die drei Wurzeln, aus denen Karl Marx, mit seinem Freund Friedrich Engels, die hegelsche Dialektik zum dialektischen Materialismus umformte. Das wissenschaftliche Denken | Einstein - Planck - Bohr Einstein erkannte, dass die newtonsche Bestimmung von Raum und Zeit als objektiven Gegebenheiten nicht den Tatsachen entspricht; sie sind immer Koordinaten von Ereignissen, die im Sinne der leibnizschen Monaden die letzte Wirklichkeit darstellen. Das wissenschaftliche Denken | Mathematik Grassmann ist der Begründer der Ausdehnungslehre, die er wohl der indischen Philosophie verdankt; er war nicht nur ein bedeutender Mathematiker, sondern gleichzeitig der größte Sanskritforscher der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Das wissenschaftliche Denken | Wiener Kreis Wenn alle Elemente der Wirklichkeit als Weltpunkte und Weltlinien definiert werden, dann müssten die mathematisch durchformulierten Sätze der Logik wahre Beziehungen der Realgegenstände, der Wirklichkeit darstellen. Arnold und Wilhelmine Keyserling Gott · Zahl · Sprache · Wirklichkeit Arnold Keyserling Gott, Zahl und Wirklichkeit Arnold Keyserling Klaviatur des Denkens Arnold und Wilhelmine Keyserling Magie der Chakras Wilhelmine Keyserling Mensch zwischen Himmel und Erde Arnold Keyserling Rückkehr des Selbstverständlichen Arnold und Wilhelmine Keyserling Stimme des All Arnold und Wilhelmine Keyserling Strahlen der Wahrheit Zeugende Zahlen | Null Ursprung und Urgrund aller Zahlen ist die Null, das substantielle Nichts. Zeugende Zahlen | Acht Die Ziffer acht bedeutet das ewige Gesetz. Sie ist der Zugang zu den acht Mächten des Raumes, welche die göttliche Inspiration, die heiligen acht Winde, aufnehmen kann, wenn die innere Leere erreicht wurde. Zeugende Zahlen | Zehn Die Vision der Vollkommenheit ist gegeben, wie im Tierkreis als Bild des vollendeten Menschen oder Gottes, der ganz Mensch geworden ist. Kabbala des Rades | natürlichen Zahlen Als natürliche Zahlen sind die Ziffern ohne Ausdehnung in Raum und Zeit. Werden sie aneinandergereiht, greifen sie in die Welt ein, und werden nach ihrer Klärung im Denken zu Prinzipien des Wollens. Kabbala des Rades | Kabbala der Identität Kabbala ist keine Metaphysik und auch keine Wissenschaft, sondern das Werkzeug, um als Subjekt Diesseits und Jenseits zu verbinden. Arnold Keyserling Urreligion Astrologie Arnold Keyserling Vom Eigensinn zum Lebenssinn Dago Vlasits Vom Sinn der Zahl - Teil II Arnold und Wilhelmine Keyserling Wassermannzeit Schule des Rades · Stichwortindex Einträge zu: Unendlichkeit Index © 1998- Schule des Rades