Index Schule des Rades · Stichwortindex Einträge zu: Zweiheit Wilhelmine Keyserling Anlage als Weg Arnold und Wilhelmine Keyserling Ars Magna Arnold Keyserling Atlas des Rades Arnold Keyserling Bewusstsein und Evolution Arnold Keyserling Das Erdheiligtum Arnold Keyserling Das große Werk der göttlichen Hände Arnold Keyserling Das magische Rad Zentralasiens Kosmogonie | Schalen Die Atome können als Elemente betrachtet werden, ohne Rücksicht auf ihre Verbindungsfähigkeit; jedes ist beschreibbar. Doch kommen sie zu Molekülen zusammen, dann entstehen aus ihnen die Schichten der Information. Kosmogonie | Denken Denken ist strategisch; ein Tier findet immer aus einer bedrohlichen Lage einen Ausweg. Die erste Strategie ist die Flucht; nur wenn diese nicht möglich ist, stellt es sich zum Kampf. Yoga | Yogasuttra Gott ist Ursprung und Ziel der Welt. Der Mensch hat über sein Selbst Teil am göttlichen Ursprung und über sein Ich Teil an der Möglichkeit, den Weg der Rückkehr zu beginnen. Yoga | Yoga und Philosophie Yama heißt sich durch Askese von dem Assoziationskreislauf zu trennen. Matthias Alexander hat es in anderem Zusammenhang als Inhibition beschrieben: man muss erst nein sagen zu einer Anregung oder einem Impuls und dann ja. Yoga | Chakras Die Tiere sind immer in der Harmonie der Arterhaltung; daher richten sie auch den Menschen in der Vision den ägyptischen Totenbuchs. Yoga | Bewusstsein Wir müssen aber das Gehirn nicht geviertelt betrachten, sondern linke und rechte Hemisphäre, vordere und hintere Verbindung zwischen beiden, sie funktionieren jeweils als Hälften. I Ging | Tao - Te Das Leben beruht auf der Urkraft, es entstammt der Erde. Die Urkraft äußert sich als Selbstorganisation, das Urlicht als Gewahrsein. Das Urlicht hat als Träger den Himmel und ist galaktisch; die Urkraft hat als Träger die Erde und ist planetarisch. I Ging | Trigramme Betrachten wir nun die acht Trigramme. Unten ist die Erde, oben ist der Himmel, in der Mitte ist der Mensch. Durch die Dreiheit hat er das Ziel der Vereinigung beider. I Ging | Zyklen Nacht und Tag, Mond und Sonne stehen im Metonzyklus im Zusammenhang und werden durch die zwölf Rauhnächte integriert. Doch das Wesen des Göttlichen und des Geschlechtlichen ist die Zweiheit, die nach Vereinigung sucht. Astrologie | Wassermannzeit Am 4. Februar 1962 war der Übergang von der Fischezeit in die Wassermannzeit mit einer absoluten Sonnenfinsternis am Übergang Löwe-Krebs in der sakralen Geographie, über Neuguinea. Schlusswort | Durchbruch zum Wesen Mit dem Meisterspiel ist das Organon des Rades mit den Kriterien der Magie abgeschlossen. Ich nahm das Nachtwissen als Ausgangspunkt, um das Tagwissen auf die Ganzheit abzustimmen. Arnold und Wilhelmine Keyserling Das Nichts im Etwas Dago Vlasits Das stumme Wissen Arnold Keyserling Die neue Schule der Weisheit Wilhelmine Keyserling Die Zahlen als Schöpfungsprinzipien Arnold Keyserling Geschichte der Denkstile Das mythische Denken | Kabbala Kabbala: Das Wissen um die geheime Bedeutung der Buchstaben geheim im gleichen Sinn wie das Geschlecht geheim, in der Verborgenheit, neues Leben zeugt blieb die Wissenschaft der Priester, der Leviten. Das logische Denken | Pythagoras Der größte Philosoph der vorsokratischen Epoche war Pythagoras. Seine genauen Geburtsdaten sind nicht bekannt; er lebte wahrscheinlich von 580 bis 500. Das logische Denken | Xenophanes - Heraklit Xenophanes aus Kolophon, 565-500, sah das Grundprinzip im Naturgesetz, und Herakleitos von Ephesos, 540-480, im Werden und im Feuer. Das theokratische Denken | Cyrill - Nestorius - Gregor Nestorius, der Patriarch von Konstantinopel, war der Auffassung gewesen, dass Christus in sich eine menschliche und eine göttliche Natur vereine und die Jungfrau Maria keinen Anspruch auf göttliche Ehrung habe. Das scholastische Denken | Yoga Für die drei indischen Religionsgemeinschaften, die Yogis und Tantriker, die Shivaisten und die Vaishnavas wurde der Schritt vom mythischen zum logischen Denken durch verschiedene Philosophen vollzogen. Das idealistische Denken | Johann Gottlieb Fichte Johann Gottlieb Fichte, der erste der idealistischen Philosophen, wurde 1762 in Ramenau in Oberlausitz geboren. Das idealistische Denken | Friedrich Wilhelm Schelling Friedrich Wilhelm Schelling wurde 1775 als Sohn eines württembergischen Pfarrers zu Leonberg geboren und trat mit sechzehn Jahren in das theologische Seminar in Tübingen ein. Das idealistische Denken | Søren Kierkegaard Unabhängig von Schopenhauer ging der dänische Philosoph Søren Kierkegaard seinen Weg, auf dem er zum Begründer des Existentialismus wurde. Er wurde 1813 als Sohn eines Kaufmanns in Kopenhagen geboren. Das soziologische Denken | Soziologische Wissenschaft Als Begründer der wissenschaftlichen Soziologie gilt Emile Durkheim. Dieser wollte die Soziologie als rein empirische Wissenschaft auf ein ethnographisch-historisches Tatsachenmaterial gründen, unabhängig von der Biologie und auch von der Psychologie. Das wissenschaftliche Denken | Ernst Mach Die wesentliche Weiterentwicklung des wissenschaftlichen Denkens vollzog sich in der Wiener Philosophie. Ernst Mach, ursprünglich Naturwissenschaftler, kam aus einer kantischen Anfangsposition. Arnold und Wilhelmine Keyserling Gott · Zahl · Sprache · Wirklichkeit Arnold Keyserling Gott, Zahl und Wirklichkeit Arnold Keyserling Klaviatur der Kreativität Arnold Keyserling Luzifers Erwachen Wilhelmine Keyserling Mensch zwischen Himmel und Erde Arnold Keyserling Metaphysische Grundlagen des Delphischen Orakels Arnold Keyserling Metapolitik Arnold Keyserling Musik und Sinn Arnold Keyserling Rückkehr des Selbstverständlichen Arnold und Wilhelmine Keyserling Stimme des All Arnold und Wilhelmine Keyserling Strahlen der Wahrheit Kabbala des Rades | natürlichen Zahlen Als natürliche Zahlen sind die Ziffern ohne Ausdehnung in Raum und Zeit. Werden sie aneinandergereiht, greifen sie in die Welt ein, und werden nach ihrer Klärung im Denken zu Prinzipien des Wollens. Die reellen Zahlen Die dritte Rechnungsart der reellen Zahlen, also dem Wortsinn nach wirklichkeitsschaffende Vektoren, zeigen sich als Diagonale, die vom Nullpunkt her im Divisionsfeld Proportionen gleicher Wertigkeit verbinden… Kabbala des Rades | Heilenden Rolle der Acht Mikrokosmisch wird der Körper gesteuert durch die chemischen Elemente und das Chi als Kraft der Evolution, die aus dem Urknall der Schöpfung stammt. Offenbarung der Erde | Stierland Der Stier umfasst Indien, Tibet und Sibirien. Er ist die Wurzel der Wassermannzeit, bedeutet die Fähigkeit die Motivation sachlich zu erkennen und seine Wurzeln mit der Erde zu verbinden. Offenbarung der Erde | Krebsland Von der Geopolitik her kommen wir im Übergang vom Zwillingsland zum Krebsland von der östlichen in die westliche Hemisphäre, wo die Gemeinschaft die einzelnen prägt. Offenbarung der Erde | Schützeland Der Schütze ist das elfte Haus der Wassermannzeit. Die Notabeln sind heute die Ahnen, die Heiligen und Weisen, nicht mehr wie in der Vergangenheit Fürsten und Millionäre, die das Ziel der Wünsche waren. Arnold Keyserling Urreligion Astrologie Arnold Keyserling Vernünftige Hermetik Arnold Keyserling Visionen der Wassermannzeit Arnold Keyserling Vom Eigensinn zum Lebenssinn Arnold Keyserling Vom Kampf ums Dasein zum globalen Dorf Dago Vlasits Vom Sinn der Zahl - Teil I Dago Vlasits Vom Sinn der Zahl - Teil III Arnold und Wilhelmine Keyserling Wassermannzeit Arnold Keyserling Weisheit des Rades Dago Vlasits Wissenschaft vom Ursprung ist der Ursprung von Wissenschaft Das kosmische Hologramm Wie Empedokles nahm auch Anaxagoras von Klazomenai eine Zweiheit von Kraft und Stoff an. Dabei ging er nicht von 4 Grundstoffen, sondern von unendlich vielen verschiedenen Ursubstanzen aus. Geist und Materie Die Stofftheorie des Anaxagoras wird in der ersten Hälfte unseres Jahrhunderts von einem Kommentator wie Wilhelm Capelle als Rückfall in primitivste Physik bezeichnet. Mannigfaltigkeit Um die Wirklichkeit der sinnlichen Erscheinungswelt zu retten, hat Anaxagoras zur Teilchenhypothese gegriffen, zur Vorstellung der unendlich vielen Splitter parmenidischen Seins. Das Atom Leukippos, ein Schüler des Zenon, sah das parmenidische Sein nicht nur in den unendlich vielen, unteilbaren Atomen, sondern sprach auch dem Nicht-Sein, dem Nichts des leeren und unendlichen Raumes, eine Existenz zu. Das Pleroma der Leere Die Konzeption des Leukipp, welche die moderne Wissenschaft beflügelte, war die Vorstellung von endlichen geometrischen Strukturen, welche im unendlichen Raum vielfältiger Bewegung und Kombination fähig sind. Dago Vlasits Zur Orientierung in der globalen Kultur Dago Vlasits Zwischen gezweitem Bewusstsein und mystischer Einheit Schule des Rades · Stichwortindex Einträge zu: Zweiheit Index © 1998- Schule des Rades