Schule des Rades
Index
Schule der Weisheit · Stichwortindex
Einträge zu: Papst
- Hermann Keyserling
Das Buch vom persönlichen Leben
- Hermann Keyserling
Das Erbe der Schule der Weisheit- 1932 | Zum Problem von Blut und GeistFurtwängler schrieb: Ihre Ablehnung des starken Voranstellens des Rasse-Standpunktes teile ich zwar de facto, bin aber doch der Meinung, dass dem eine tiefere Bedeutung zugrunde liegt.
- 1935 | Bücherschau · KatalonienEine besondere Kultur war in Südspanien und Südfrankreich im Entstehen, welche, voll zur Ausbildung gelangt, möglicherweise zu einer höheren und in der Erkenntnis tiefer verwurzelten geworden wäre als alle heute überlebenden romanischen.
- Hermann Keyserling
Das Spektrum Europas
- Hermann Keyserling
Die neuentstehende Welt
- Hermann Keyserling
Philosophie als Kunst- Individuum und Zeitgeist | WeltanschauungDer Zeitgeist bedingt nicht den Charakter der Begabungen, wohl aber das, was aus ihnen wird, die Art, wie sie sich ausdrücken.
- Germanische und romanische Kultur | KulturtraditionVielfach herrscht, zumal unter Romanen, die Meinung, die romanische Kultur sei die unmittelbare Fortsetzung und Verlängerung der lateinischen. Dies ist nur in bedingtem Verstande richtig.
- Das Schicksalsproblem | NotwendigkeitEs besteht augenscheinlich ein notwendiger Zusammenhang zwischen dem Menschen und den Begebenheiten seines Lebens, ein Zusammenhang des Innerlichen mit dem Äußerlichen.
- Hermann Keyserling
Schöpferische Erkenntnis
- Hermann Keyserling
Südamerikanische Meditationen- II. Die Ur-Angst | Passivität und VerstellungAus der Ur-Angst folgt das Böse. Ursprünglich, von der Erde her beurteilt, gibt es weder Böses noch Gutes, sondern einfach das Ur-Leben, so wie es ist.
- V. Schicksal | Gesetze der ErdeNicht nur Einzelne, auch Völker haben ein Schicksal. Seit ich Indianer sah, welche ablehnen, anders zu leben als zu Inka-Zeiten, ist mir der Sinn dieser Tatsache klar.
- XII. Divina Commedia | Leben und RolleDer früheste Ausdruck persönlichen Lebens aus dem Geist ist die restlose Identifizierung des Persönlichen mit einem überpersönlichen; in diesem Zustand ist das Menschenleben ein realisiertes Schauspiel.