Schule des Rades
Index
Schule der Weisheit · Stichwortindex
Einträge zu: Talent
- Hermann Keyserling
Amerika- Das Tierideal | Pädagogismus und InstitutionalismusDie wunderbaren Fortschritte der Vereinigten Staaten nicht nur in geschäftlicher, technischer und allgemein-materieller Hinsicht, sondern auch auf den Gebieten der Erziehung und wissenschaftlichen Forschung, sind in erster Linie Folgen ihrer Primitivität.
- Die Vorherrschaft der Frau | Sein und KönnenWährend meiner Vortragsreise drüben machte ich es mir zur Regel, immer genau das zu sagen, was ich dachte, und zwar in möglichst herausfordernder Form…
- Hermann Keyserling
Das Buch vom persönlichen Leben
- Hermann Keyserling
Das Erbe der Schule der Weisheit
- Hermann Keyserling
Das Reisetagebuch eines Philosophen
- Hermann Keyserling
Menschen als Sinnbilder- Schopenhauer als Verbilder | Ohnmächtige SehnsuchtMit dem Satze, die Weltgeschichte sei das Weltgericht, hat es trotz allem seine Richtigkeit; so sehr, und auf so geheimnisvolle Weise, dass man nur leise und in seltenen Stunden davon reden sollte.
- Schopenhauer als Verbilder | Sphären des BewusstseinsWas ist es denn, das zur Größe führt, wenn es nicht die Begabung als solche ist? Welcher Art war das Verhängnis, das Schopenhauer verhinderte, den Zenit seiner Möglichkeiten zu ersteigen?
- Hermann Keyserling
Philosophie als Kunst- Individuum und Zeitgeist | Subjekt-KultusDen vergangenen Winter verbrachte ich in Griechenland. Durchwanderte die Stätten, deren ehrwürdige Namen jedem unter uns von Kind auf heimisch klingen; weilte lange zu Delphi, stand an den Gräbern der Atriden, besuchte die Inseln…
- Individuum und Zeitgeist | WeltanschauungDer Zeitgeist bedingt nicht den Charakter der Begabungen, wohl aber das, was aus ihnen wird, die Art, wie sie sich ausdrücken.
- Individuum und Zeitgeist | BaltenWas aus dem Menschen wird, hängt wesentlich von den Voraussetzungen des Zeitgeistes ab.
- Hermann Keyserling
Reise durch die Zeit- Band I - VIII. Städter und Urnaturen | Leben auf dem LandeNie hat mich intellektuelle Ehrlichkeit so sehr von der Bahn meiner eigenen Neigung abgetrieben, wie in diesem Kapitel. Denn persönlich empfinde ich als mehr als Sechzigjähriger die Stadt als ein mir noch Fremderes, als ich’s in meiner Kindheit tat.