Index Schule der Weisheit · Stichwortindex Einträge zu: Blindheit Hermann Keyserling Amerika Hermann Keyserling Betrachtungen der Stille und Besinnlichkeit Hermann Keyserling Das Buch vom persönlichen Leben II. Von den Untergründen des Lebenskampfes | Überwindung der Höllenblindheit Mit dem Kriege habe ich mich hier nicht näher befasst, denn dass es sich bei ihm um einen Ausbruch der Unterwelt handelt, so ideale Gesinnung sich gerade in seinem Bereiche äußert, liegt auf der Hand VI. Weltfrömmigkeit | Deutsche Wer alle vierzehn Tage neu geloben muss, legt damit das Urteil nahe, dass das Gefühl seiner innerlichen Verpflichtetheit mit dem fünfzehnten automatisch erlöschen würde. Illustrationen dieser Wahrheit bietet Deutschlands Geschichte nur allzu viele. VIII. Einsamkeit | Einheit des Geists Das letzte innere Bezugszentrum persönlichen Lebens, auch wo es in heißester Liebe einem Du oder der Gemeinschaft verbunden ist, ist also das einsame Selbst. Auf dieses bezieht sich alle Hinzunahme des Nicht-Ich zum persönlichen Ich. IX. Leiden | Weg zum Heil Kein Mensch heutiger Bewusstheitsstufe, welcher das Schwabenalter erreicht hat, ist als geistig-seelisches Wesen ernstzunehmen, sofern er leugnet, dass dieses Leben ursprünglich und wesentlich leidvoll ist. X. Freiheit | Ideal der Freiheit …alles nur mögliche Historische liegt als individuelle Möglichkeit in jeder Seele vorgebildet. Nur deswegen kann der Einzelne von sich aus eine Tradition verleugnen oder sich in eine neue Tradition hineinleben, so dass sie tatsächlich zu der seinen wird… Hermann Keyserling Das Buch vom Ursprung Die Welt der Künstlichkeit | Marionettentheater Verkünstlichung bedeutet immer zugleich Mechanisierung. Diese aber bedingt, dass immer mehr von dem, was anfangs geistige Initiative erforderte, automatisch verläuft, und nicht nur in den herausgestellten Schöpfungen des Menschen, sondern in diesem selbst. Die Welt der Künstlichkeit | Sinn philosophischer Systeme Wir können aber nunmehr, das Jüngsterkannte auf dem Hintergrunde früherer Einsichten zusammenschauend und bisher nur flüchtig Berührtes präzisierend, der genauen Bestimmung der Eigenart des Denkens einen entscheidenden Schritt näherkommen. Die Welt der Künstlichkeit | Seelenlosigkeit Was wir heute erleben und um uns geschehen sehen, begann damals, als der mittelalterliche Christenglaube seine unbestrittene Autorität eingebüßt hatte und das Denken sich nicht mehr dabei beschied, als Scholastik logisch zu beweisen. Das Zwischenreich | Bestimmung des Zwischenreiches Des Menschen eigenste Sphäre ist die von Gestaltungen, welche nicht der materiellen Natur zugehören, aber auch nicht einem möglichen reinen und objektiven Geist, sondern gewissermaßen Kreuzungsprodukte von beiden darstellen. Das Zwischenreich | Verhäßlichung und Verbösung Halten wir von allem zuletzt Mitgeteilten nur dies Allgemeine fest, dass der Mensch selber seine Zwischenreichsexistenz unstreitig als ein Vorläufiges empfindet. Gleichgültigkeit und Liebe | Gana-Welt Doch, wie gesagt, bei der Tatsächlichkeit und auch dem letzten Das für die Thematik dieses Kapitels Entscheidende ist, dass die großen Zusammenhänge, wo sie bestehen, auf den Einzelnen und seine Seele und sein Gefühl überhaupt keine Rücksicht nehmen. Gleichgültigkeit und Liebe | Egozentrizität Sinn für Einzigkeit kann erst entstehen, wo der Geist bestimmt oder wenigstens mitbestimmt; wo Sinnverstehen, Wertgefühl, Gerechtigkeitssinn und Helfen-Wollen über die natürliche Anziehung oder Abstoßung das Übergewicht haben. Der substantielle Geist | Blind wie die Sonne In wie phantastischem Grade verschleiernd das Zwischenreich zwischen der Vorstellung und dem ursprünglichen Sein des Menschen steht, beweist nichts eindrucksvoller als das Gesamtbild der bisher historisch bedeutsam gewordenen Theorien vom Geist. Der substantielle Geist | Wirklichkeit und Vorspiegelung Eigentlich alle Zusammenhänge, welche je von Historikern und Geschichtsphilosophen behauptet wurden, sind falsch gesehen oder so nicht vorhanden. Der substantielle Geist | Der Logos ist die Angel der Welt Was immer zur Sphäre des Begreifens gehört, ist Mittel irdischen und nicht geistigen Lebens. Der Zwiespalt der Seele | Welt schmerzlicher Erinnerung Die Grundlage sowohl als die ermöglichende Ursache aller seelischen Konflikte ist die Erinnerung. Wer nur im Augenblicke ohne mögliche Rückschau lebte und nur von eindeutigen Impulsen getrieben würde, für den gäbe es überhaupt keinen Zwiespalt. Das Wunder | Ehrfurchtslosigkeit Wenden wir uns von hier aus ohne Übergang noch einmal den sogenannten wissenschaftlichen Erklärungen zu: Wissenschaft ist so vollkommen ehrfurchtslos, dass jede ihrer Erklärungen unter anderem eine glatte Unverschämtheit bedeutet. Hermann Keyserling Das Erbe der Schule der Weisheit 1921 | Bücherschau · Sorel, Förster, Wells Zu den interessantesten Schriften, die mir letzthin in die Hände kamen, gehören die Réflexions sur la violence von George Sorel, jenem Bergsonianer, der zu Bergsons größter Verstimmung aus dessen Theorien umstürzlerische Konsequenzen zog. 1921 | Bücherschau · Theodor Lessing Als ich Theodor Lessings Geschichte als Sinngebung des Sinnlosen rühmend hervorheben hörte, hoffte ich endlich auf einen Autor zu stoßen, der die Historie als Ausdruck des schöpferischen Geistes klar erfasst hätte. 1923 | Bücherschau - Ludwig Klages Für Klages ist das Bild das schlechthin Wirkliche. Wirklich ist alles Bildliche, unwirklich das bloß Gedankliche. 1930 | Vom Wesen der Leidenschaft Der Bürgerkrieg zwischen Geist und Seele ist heute ja wohl ausgekämpft. Er war im Grunde eine recht lächerliche Sache, nur durch Wirklichkeitsferne beider feindlicher Lager zu entschuldigen. 1940 | Bücherschau · Thomas Ring Das Lebendige selbst besitzt die schöpferisch-aktive Fähigkeit, sich in immer neuem besonderem Sinne, entsprechend seiner jeweiligen Organisationsart und -höhe, der allkosmischen Ordnung anzugleichen. Das ist der Leitgedanke in der Kosmobiologie Rings. 1941 | Bücherschau · Frank Thieß Originales richtig-Sehen scheint unter Menschen zum Seltensten vom Seltenen zu gehören; kaum einer unter Zehntausenden gewahrt an Geistesschöpfungen anderes, als was entweder er selber zu sehen erwartete, oder was andere ihm darüber vor-sagten. Hermann Keyserling Das Gefüge der Welt Hermann Keyserling Das Reisetagebuch eines Philosophen III. Indien | Adyar: Glauben Ich lasse mir viel erzählen, was in anderen Welten passiert, und wie es in ihnen aussehen soll. Die meisten meiner Unterredner glauben nur, aber einige sind überzeugt, dass sie wissen und berichten über unerhörte Erlebnisse so sachlich-ruhig, wie… III. Indien | Adyar: Vermännlichte Kultur Mit dem Hinweise auf den weiblichen Charakter der Theosophie gegenüber dem ausgesprochen männlichen aller geistigen Mächte, welche Träger der modernen geschichtlichen Bewegung sind, ist wohl der Mittelpunkt des Problems berührt… III. Indien | In den Himalayas Heute früh, lange ehe die Sonne sichtbar ward, habe ich die Giganten des Himalaya ihre Strahlen auffangen sehen. Die Erde lag unsichtbar in Nacht; auf Wolkenhöhe, in unsicherem Dämmerlicht, strichen bleiche Nebel dahin. VI. Japan | Kyoto: Sinnlichkeit Ich spinne die Betrachtungen von gestern weiter fort: jener Chinese hatte doch nicht so unrecht, der da behauptete, der eigentliche Grund dessen, weshalb die Europäer sich zum Keuschheitsideale bekennten… VII. Nach der neuen Welt | Nach Amerika: Geist der Freiheit Mit den Missionaren kann ich mich aber trotz besten Willens nicht befreunden. Freilich gibt es große und edle Menschen in diesem Beruf, aber sie sind gar undicht gesäet und erfüllen ihn dann auch entsprechend schlecht: sie wollen nie eigentlich bekehren. VIII. Amerika | Salt Lake City: Das amerikanische Sektenwesen Wesentlich interessanter erscheint das amerikanische Sektenwesen, wenn man es nicht an sich selbst, sondern als Exponenten und Repräsentanten okzidentalischer Religiosität betrachtet… VIII. Amerika | Ostwärts: Die fortschrittliche Menschheit In Amerika schweift meine Einbildungskraft unaufhaltsam in eine bessere Zukunft voraus. Dies beweist, wie sehr der Fortschrittsbegriff dieser Welt gemäß ist. Hermann Keyserling Das Spektrum Europas Hermann Keyserling Die neuentstehende Welt Hermann Keyserling Philosophie als Kunst Hermann Keyserling Politik, Wirtschaft, Weisheit Einführung | Catonentum An einem Wendepunkte der Geschichte, nicht minder bedeutsam, als es der heutige ist, ragen zwei große Gestalten, deren Gegensatz für alle Zeiten symbolisch bleiben wird: Cato und Julius Cäsar. Deutsche Dämmerung Nie hätte der Herbst 1918 ein so klägliches Schauspiel einleiten können, wenn der heute offenbare innere Zustand nicht längst bestanden hätte; vorher erschien er nur durch äußerlichen Panzer verhüllt. Die neue Weltkrisis Ob viele sich dessen bewusst sind, dass wir nicht am Ende, sondern, wenn nicht am Anfang, so doch schwerlich schon in der Mittelperiode des Weltkrieges stehen? Aufschwung Die meisten Deutschen bemerken am deutschen Zustand von heute nur die Zeichen des Verfalls; und freilich lässt sich mühelos beweisen, dass alles so schlecht als nur irgend möglich steht! Wirtschaft und Weisheit | Verantwortungsbewusstsein So kommt alles darauf an, dass die maßgebenden Persönlichkeiten rechtzeitig verstehen. Das Bewusstsein muss Schritt halten mit der sich wandelnden Realität, sonst steht es dem Fortschritt im Wege. Hermann Keyserling Reise durch die Zeit Hermann Keyserling Schöpferische Erkenntnis Morgenländisches und abendländisches Denken | Grammatik des Wirklichen Es gibt sonach zwei grundsätzlich berechtigte Arten, das Denken anzusehen und mit ihm umzugehen: dieses ist wirklich einerseits Mittel zur Beherrschung der Außenwelt, andererseits unmittelbare Lebensform… Was uns nottut | Eine neue Synthese von Geist und Seele So sinkt die westliche Menschheit unaufhaltsam aus dem Kosmos ins Chaos zurück. Das kann nicht anders sein, eben weil die Seelenwelt zersetzt ist oder sich zersetzt. I. Die Symbolik der Geschichte | Menschheitsfortschritt Doch was ist es nun letztlich mit jenem geistigen Sinn, welcher aller historischen Erscheinung als Tiefstes schöpferisch zugrunde liegt? II. Politik und Weisheit | Entscheidungen Hegel hatte Recht, so schlossen wir gestern, mit seiner Lehre, dass sich die Welt im Menschen selber denkt. Wir wissen aber auch, von der Gesamtheit der bisherigen Beobachtungen her, inwiefern er Unrecht hatte. II. Politik und Weisheit | Morgenrot der Geschichte Hier wären wir im Mittelpunkt des Problems vom Zusammenhang zwischen Politik und Weisheit schon angelangt. Damit, dass die Meinungen der Völker und Klassen nur selten Kritik vertragen, ist wenig gesagt. III. Weltüberlegenheit | Eigensinn der Gestaltung …dass nicht der Philosoph, nicht der Künstler, sondern der Staatsmann das Prototyp des Sinnesverwirklichers ist, weil sich in dessen Tätigkeit zugleich das Primat des Sinns und die Kontingenz der Ausdrucksmittel am reinsten darstellen. Hermann Keyserling Südamerikanische Meditationen III. Krieg | Gerechtigkeit und Recht Das erste Töten des Menschen stand für sein Bewusstsein nicht im Zeichen der Nützlichkeit; seine Wurzel liegt nicht im Fleischfressertum und im Raubtiertum nur soweit, als auch Raubtiere den Blutrausch kennen. V. Schicksal | Abenteurertum Beschließen wir diese Meditation mit einer Betrachtung der Uranfänge der Geschichte. Blut und Erde bestimmen zuunterst das, was sich oben als Geschichtsprozess entrollt. VI. Tod | Angst vor dem Leiden Eine Lösung aller Probleme liegt allerdings darin, keine Problematik zu spüren noch anzuerkennen und die Dinge selbstverständlich so zu nehmen, wie sie sind. VI. Tod | Reich der Blindheit Buddhas persönliches Erreichnis ist das gewaltigste von der Geschichte überlieferte, weil er allein vollkommen wahrhaftig war von Anfang bis zu Ende. VII. Gana | Urgewalt und Ohnmacht In Argentinien traf ich die ersten Menschen, in deren Fall ich anerkennen musste, dass sie tatsächlich nicht konnten, wo sie wollten. VII. Gana | Verfallenheit Betrachten wir nun die Fragen, welche uns hier beschäftigen, von höherer Warte aus, so wird uns, meine ich, endgültig klar, inwiefern im Anfang das Weib war und nicht der Mann. VII. Gana | Monotonie und Passivität Die Gana ist blind. Sie lebt sich in diskontinuierlichen ausschließlichen Gebilden aus. Ihre Betätigungsart ist gleichmäßig und routiniert, wie bei allen nicht geistbestimmten Lebensäußerungen. VII. Gana | Zusammenhanglosigkeit und Inkonsequenz In Argentinien tritt die Gana-Welt eindrucksvoller als irgendwo sonst in Erscheinung, weil deren wesentliche Passivität mit äußerlicher Fortschrittlichkeit, intellektueller Behendigkeit und großer Feinfühligkeit zusammengeht. VII. Gana | Blinder Machttrieb Unmerklich sind unsere Betrachtungen in die alten Gedankengänge über die Welt des dritten Schöpfungstages eingemündet. Die indianische Impassibilität ist der Extremausdruck sich durch Nein-Sagen sichernden Gana-Lebens. VII. Gana | Urgesetz der Erde Am Problem der Gana ist mir wieder einmal sehr klar geworden, wie sehr es auf richtige Bezeichnung ankommt im alt-chinesischen Sinn. IX. Die emotionale Ordnung | Generosität Um dieser dem Verstand so schwer einleuchtenden emotionalen Ordnung nahezukommen, beginne ich besser nicht mit ihrer Grundlage, sondern mit solchen ihrer Äußerungen, die wir europäischen Männer unwillkürlich in Funktion geistiger Ideale deuten. IX. Die emotionale Ordnung | Sphäre der Gefühle Denken wir von hier aus an Gana zurück, so dürfte, meine ich, auf Grund des Vorhergehenden ohne weitere Erläuterung einleuchten, dass die Welt der Gefühle unmittelbar aus derjenigen der Gana hervorwächst und direkt auf ihr fußt. X. Die Traurigkeit der Kreatur | Hölle ohne Ausgang Ich taufte Südamerika, kaum dass ich seine Atmosphäre eingeatmet, den Kontinent der Traurigkeit. In der Kommunion mit seinen Bewohnern wurde alles das bewusst und bestimmend in mir, was diese Stimmung schafft. X. Die Traurigkeit der Kreatur | Glauben Der Mut an sich ist blind. Tritt nun noch dumpfes Bildbewusstsein hinzu, dann entsteht Religion als Gefühl der Bindung an etwas, welches weder der Gana noch der Außenwelt zugehört und deshalb unheimlich ist; was Rudolf Otto numinosum und tremendum heißt XI. Der Einbruch des Geistes | Ur-Erinnerung Es ist unmöglich, sich der Uranfänge zu erinnern. Der Mythos von der Weltschöpfung betrifft den Beginn der Erinnerung. XI. Der Einbruch des Geistes | Imagination Im Anfang war die Erinnerung. Sintemalen das Licht des Geistes zuerst das dichte Gewebe der Gana durchleuchtete, vermochte es nicht mehr, als Vorhandenes zu erhellen. XI. Der Einbruch des Geistes | Ausstrahlender und schauender Geist Die Tatsache, dass das geistige Leben von Einfall zu Einfall verläuft, bedingt, dass verschiedene Belichtungen und Beleuchtungen unvermittelt aufeinander folgen, deren Zusammenbang sich erst nachträglich durch Reflexion erweist. XII. Divina Commedia | Doppelnatur des Menschen Wo immer dieser Grundton deutlich ins Bewusstsein hineinklang, da ergab sich daraus ein tief-religiöses Verhältnis zum Geist; daher der unübertroffene Tiefsinn aller frühesten Mythe. XII. Divina Commedia | Wirklichkeitserfassung Mit dem Wirksam-werden-können solcher Anders-heit beginnt die Geistigkeit. Sie dämmert schon auf allerfrühester Lebensstufe, doch erst im Menschen von allen Wesen, die mir kennen, tritt sie scharfumrissen als vollendete Seinsart in Erscheinung. Hermann Keyserling Unsterblichkeit Hermann Keyserling Wiedergeburt I. Spannung und Rhythmus | Gesetz des Ausgleichs Aus diesem kurzen Gedankengange folgt die grundsätzliche Verfehltheit aller Lebensideale statischer Art, heißen diese ewiger Friede bei den Völkern oder vollkommene Abgeklärtheit und Ausgeglichenheit beim Einzelnen oder wie sonst. II. Die geistige Menschheitseinheit | Polyphone Mannigfaltigkeit Es gibt einen Menschheitskosmos. Nicht anders, wie im physischen Weltall kein Einzelnes anders als vom Ganzen aus vollkommen zu begreifen ist, so steht hinter jedem Einzelmenschen die Menschheit; sie gibt jenem ihren kosmischen Ort und metaphysischen Sinn II. Geschichte als Tragödie | Leidensweg der Geschichte Wenn etwas am Geschichtsprozess gewiss erscheint, so ist es dies, dass er bisher in jedem Fall schlecht ausging. III. Tod und Ewigkeit | Welt des Sinnes Wenn Sie sich heute auf den Eingangsvortrag zurückbesinnen, so werden Sie wissen, inwiefern das seither gehörte konkret-Besondere den damals abgesteckten allgemeinen Rahmen füllt. Grenzen der Menschenkenntnis | Niveaubestimmung Nun kann man aber einwerfen: wie soll einer diese Frage richtig beantworten, wenn des anderen Niveau zu sehr über oder unter dem eigenen liegt und man nur das verstehen kann, was einem gleicht? Das religiöse Problem | Metaphysische Wirklichkeit Hiermit wären wir so weit, das gesamte religiöse Problem vom Sinn her richtig einstellen zu können. Vom Naturzusammenhang her beurteilt ist das Ethos des Menschen letzte Instanz. Schule der Weisheit · Stichwortindex Einträge zu: Blindheit Index © 1998- Schule des Rades