Schule des Rades

Hermann Keyserling

Das Erbe der Schule der Weisheit

21. Heft · Der Weg zur Vollendung - 1932

Bücherschau · G. Gründel · Die Sendung der jungen Generation

Anknüpfend an das gleiche Werk Frobenius’ möchte ich mich, soweit es der Raum gestattet, mit dem besonderen Problem der neuen deutschen Jugend befassen.

In Afrika gibt es eine Termitenart, welche dem Beobachter das folgende Wechselbild bietet: Alle vier Wochen wird das geruhsame Dasein ihrer Burg explosionsartig unterbrochen. Eines schönen Morgens erscheint die Oberfläche vollkommener Zerstörung anheimgefallen. Die Kanäle sind sämtlich erbrochen und liegen frei zutage; Tausende und aber Tausende schmutziggelblicher Geschöpfe liegen zwischen den Scherben tot umher. Einen Tag bleibt das Trümmerfeld so liegen. In der Nacht aber kehren die, welche derartig vandalisierend und mordend getobt und sich tagsüber nur zurückgezogen hatten, wieder und vollenden das Werk. Und da erweist es sich, dass die Zerstörer und Neuerbauer keine andern waren als die Vertreter einer jüngern Generation derselben Termitenart, die aus dem Innern des Kegels zur Kappe aufgestiegen und über die Bewohner der Oberflächenschicht hergefallen waren.

Im Dunkel der ersten Nacht, so fasst Leo Frobenius diesen Bericht, mit dem er seine Schicksalskunde einleitet, zusammen, werden die an behagliches und gleichmäßig hinfließendes Leben gewohnten Altbewohner unversehens überfallen und ermordet. In der folgenden Nacht wird das Trümmerfeld aufgeräumt und mit einem frischen, nur ein wenig höher gelegenen Kanalnetz überzogen. Eine neue Periode wohlgeordneten Lebens und Behagens setzt ein.

Daran anschließend meint Frobenius, bei den großen historischen Katastrophen und Wenden handle es sich grundsätzlich wohl um Ähnliches: um eine Ablösung von Generationen, die bei der radikalen Grausamkeit der Natur auch unter Menschen nie menschlich verlaufe. Der Unterschied bestehe letztlich nur darin, dass historische Wenden nicht auf Grund jedes Generationswechsels, sondern nur an den kritischen Punkten erfolgen, wo ein Lebensgefühl in ein von ihm wesensverschiedenes umschlägt.

Es ist kaum zu bezweifeln, dass hier der wichtigste Naturgrund aller historischen Katastrophen zu suchen ist, und dass diese natürliche Ur-Verursachung das so gänzlich Idealwidrige jedes radikalen Wendeprozesses erklärt. Schon Krieg und Politik an sich gehören, wie ich in meinen Südamerikanische Meditationen nachgewiesen zu haben glaube, der geistfremden Gana-Ebene an, weshalb es nimmer gelingen wird, sie zu intellektualisieren und zu moralisieren. Wo nun im Völkerleben Wenden eintreten, die sich in ihrem Radikalismus dem Generationswechsel unter Termiten vergleichen lassen, dort spottet das Geschehen jedes Maßstabs gemütvoller und gemütlicher Menschlichkeit.

Dass seit dem Weltkrieg Generationen neuen Lebensgefühls heranwachsen und von Jahr zu Jahr immer mehr zu bestimmen beginnen, war mir schon lange klar. Doch bis vor kurzem konnte ich mir kein deutliches Bild davon machen, was diese Generation so radikal von frühern und zumal von der meinen unterscheidet. Es ist unmöglich, von außen her in neue seelische Voraussetzungen einzudringen, bevor sie nicht zu so weit artikulierter Gestaltung geführt haben, dass sich von der Sprache her ein Weg zum Sinn auftut. Und solche Artikuliertheit fehlte bis vor kurzem ganz. Gerade die Ideologie des Nationalsozialismus bedeutet keinen echten Ausdruck: das war das eine, was ich beim Bedenken dieser Bewegung von mir aus sicher wusste; eine Lebensauffassung, welche das Einseitige des Preußentums übertreibt, römische Vorbilder nachahmt, vor allem aber durch ihre Blut-Ideologie das anerkannte Deutschtum mehr einschränkt, als es jemals aristokratischer Kastengeist getan, kann unmöglich das Integral einer umfassenden Volksbewegung darstellen; nur im Sinne einer ersten vorläufigen Arbeitshypothese, welche als solche natürlich besser als gar keine ist, war, so wusste ich längst, des Nationalsozialismus wachsende Werbekraft zu verstehen. Welches ist das Lebensgefühl, welches allen deutschen Jugendbewegungen als Tiefstes zugrunde liegt? Auf die Beantwortung dieser Frage kommt es letztlich an, denn von meiner Generation her gesehen gehören alle heutigen Jungen zunächst einem neuen Genus an.

Das bisher stumme oder unartikulierte Geschlecht hat nun endlich seinen ersten überzeugenden Sprecher gefunden: das ist Günther Gründel mit seinem Buch Die Sendung der jungen Generation, Versuch einer umfassenden revolutiondren Sinndeutung der Krise (C. H. Beck, München 1932). Von der besonderen Ideologie und Weltanschauung, die er vertritt, will ich hier ganz absehen: diese ist die eines besondern Kopfes, wie es letztlich die Weltanschauung jedes selbständig Denkenden ist, und in nicht besonders geringem, sondern in besonders hohem Grad haften an Gründels Buch typische Jugendfehler: es synthetisiert zu leicht und zu billig, vereinfacht die Probleme über Gebühr und übersieht die großen Zusammenhänge nicht genügend, um Deutschlands Zukunfts­möglichkeiten richtig einzuschätzen. Doch mit vorbildlicher Deutlichkeit tritt in Gründels Buch das allgemeine Lebensgefühl der neuen Jugend als solches zutage — und darauf vor allem kommt es an. Insofern wüßte ich keine lehrreichere Lektüre für wen auch immer, welcher heute im öffentlichen Leben steht oder den sich unaufhaltsam vollziehenden Wandlungen innerlich gerecht werden will. Ich habe erst dank Gründel begriffen, was speziell der Nationalsozialismus bedeutet und was dessen oft so absurd erscheinender Ideologie als erlebte Wirklichkeit zugrunde liegt.

Es ist die Erfahrung aller russischen und baltischen Emigranten, dass ihre Kinder an die Vergangenheit, die sie nicht nach dem zwölften Jahr erlebt haben, zutiefst nicht glauben. Daher vor allem die Unmöglichkeit jeder Restauration. Das persönliche Lebensgefühl setzt mit der Konstellation als oberster Voraussetzung ein, unter der ein Mensch seiner selbst zuerst als ins reale Leben Hineingestellter (also nicht als Kind) bewusst wurde. Hat einer sich zum Beispiel nicht als Großgrundbesitzersohn bewusst erlebt, so bedeutet ihm Großgrundbesitz nichts mehr. Anderseits empfindet alle Jugend jede, auch die objektiv schlimmste Lage, in der sie zuerst erwachte, positiv, weil diese eben mit dem Lebensgefühl überhaupt unlöslich assoziiert ist. Aus dieser einen Erwägung ergibt sich a priori, dass alle Nachkriegsjugend vom akzeptierten Nachkriegszustand ausgehen muss. Kein Junger wünscht die Vergangenheit zurück, noch wünscht er, dass das Geschehene ungeschehen wäre. Kämpft er gegen den gegenwärtigen Zustand, so geschieht dies nicht um des Frühern, sondern um einer bessern Zukunft willen, die mit der Vergangenheit wohl äußere, aber nie innere (erlebnismäßige) Ähnlichkeit hat. So will die neue nationale Jugend nicht eigentlich Versailles ungeschehen machen — ohne Novemberverbrechen kein Nationalsozialismus —, sondern einfach eine neue Ordnung, die ihrer Gesinnung entspricht.

Aus obigen Erwägungen heraus erklärt sich, wie mir scheint, nicht nur das allgemein Charakteristische, sondern auch alles Besondere der neuen Generation. Gründels Schilderung ist eine einzige Illustration dessen. Deutschlands gesamte Jugend fühlt heute sozialistisch. Warum? Weil ihr erstes Erlebnis geteiltes Leid war, und als solches erträgliches Leid. Wogegen sie Individualismus nur in Form des durch Geldmacht Übermächtigen gekannt hat. Warum nun aber ist alle sozialistische Jugend, die kraft ihrer innern Kraft und ihrer Verwurzlung in Blut und Landschaft allein für die konstruktive Zukunft zählt, gleichzeitig antimarxistisch? Weil sie den Marxismus nur entweder in der arrivierten Form Kuhhandel treibenden Parteicliquenwesens, oder aber in dem die lebendige Gemeinschaft durch tote Maschinerie erdrückenden Bolschewismus erlebt hat; sehr bezeichnenderweise ist für Gründel der Bolschewismus der Extremausdruck des Geistes des neunzehnten Jahrhunderts; also nicht Zukunft, sondern erstarrteste Vergangenheit.

Dieser neue Jugendsozialismus ist aber anderseits nicht weniger autoritätsfreudig, als es der Bolschewismus ist. Warum? Weil auch die Jugend in der Freiheit ein bürgerliches Vorurteil sieht; denn sie hat ja den Sieg der Freiheit nur in Form freier Bahn für Klüngel, Parteien, Kapitalisten, ja letztlich der Skrupellosen gekannt. Ähnlich erklärt sich das Militärfreudige oder Kriegerische der neuen Jugend. Lebens- und wertbewusster als es irgendeine frühere Generation seit langen Jahrhunderten war — denn keine hat sich ähnlich selbständig heraufgearbeitet und unterwegs so viel von dem erlebt, was der Mythus aller Völker als typische Schwierigkeit des Anfangs alles Heldenlebens schildert —, muss sie viel mehr als alle ältern Jahrgänge, die seit 1918 neue Schaffensmöglichkeiten fanden — und letzteres gilt von den meisten, die 1918 gegen 40 zählten —, an Deutschlands Ohnmacht und Pariastellung leiden, denn bessere frühere Zeiten kennt sie aus eigener Erfahrung nicht, und gerade die entscheidenden ersten Erinnerungen sind mit Schmach und Not verknüpft. Aber eben deshalb ist sie nicht reaktionär — so sehr sie die alte Größe Deutschlands und des Deutschtums zurücksehnt —, sondern vielmehr revolutionär. Sie ist viel revolutionärer gesinnt, als es die sogenannten Revolutionäre von 1918 waren. Diese wollten nur einen Zustand herbeiführen, der dem typischen Geist des 19. Jahrhunderts, wie er bei den Westvölkern herrschte, besser entsprach, als es das wilhelminische Deutschland tat. Die neue Jugend will ein ganz Neues; sie will wirklich und wesentlich ein Drittes Reich, was immer sie darunter verstünde. Das praktisch vielleicht Beherzigenswerteste an Gründels Buch ist das Bekenntnis zur großen deutschen Revolution, deren Endphase Gründel übrigens erst für das Jahrzehnt 1940 bis 1950 erwartet. Jetzt erst komme für Deutschland der Augenblick der Selbstfindung, welche England mit Cromwell erlebte und Frankreich mit seiner großen Revolution. Deshalb werde auch jetzt erst der deutsche Gedanke geboren werden. Bisher, so fühlt die neue Jugend, gab es keinen.

Diese neue Jugend kann revolutionär sein, wie es seit Jahrhunderten keine war, weil keine je weniger an Bestehendem haftete. Dies gilt insonderheit vom Folgenden. Die neue Jugend strebt nicht nach Besitz, weil sie Besitz nie gekannt hat. Sie steht ablehnend zur Sicherung in jeder Form, weil sie deren Begriff unwillkürlich entweder mit durch das Parteibuch geschaffener oder aber mit französischen Forderungen assoziiert. Sie erkennt keine Klassenunterschiede an, weil ihr frühestes Erlebnis das geteilte Leid aller Volksgenossen war. Und zur Bildung steht sie mehr als skeptisch, da die meisten Gebildeten, mit denen sie persönlich Fühlung gewann, entweder Antiquare sind oder doch bar jedes schöpferischen Verständnisses für die Forderungen der neuen Zeit.

So wie Gründel die neuen Motive der deutschen Jugend bestimmt, erwecken sie den Eindruck eines wesentlich Positiven. Es ist für mich gar keine Frage, dass neue echte Volksgemeinschaft im Werden ist, auf Menschenwert und nicht auf dokumentarisch begründeter Hierarchie, auf Opferwille im Gegensatz zu Sicherungsstreben und vor allem auf dem Grundsatz, dass nur die Leistung Rechte schafft, begründet. Schon allein der Glaube, dass es keine Rechte ohne Pflichten und keine Pflichten ohne letzte persönliche Verantwortung geben darf, ist eine ganz große Sache. Ebenso fraglos erscheint mir, dass dank der Isolierung, in der diese Generationen aufwuchsen, und dank der inneren Gegensatzstellung gegen äußere Bedrückung, die sie beseelt, ein in tieferem Sinne deutsches Volk erwächst, als es ein solches seit Jahrhunderten gegeben hat. Von hier aus versteht man denn die werbende Kraft des Nationalsozialismus: in ihm leben alle diese Motive, welche das neue Geschlecht für sein Bewusstsein von frühern unterscheiden.

Doch aus derselben Erwägung erhellt, dass der Nationalsozialismus nicht etwa das neue Deutschland verkörpert, sondern nur eine Ausdrucksform seiner unter andern darstellt. Er ist das Produkt einer ganz besonderen Situation, zu der ich seine Inspiratoren und Führer mitrechne. Aus dieser besondern Situation, und nicht aus dem Geist der neuen Generation an sich, ergibt sich das Kasernenhofmäßige, welches nun einmal zu den nicht wegzudeutenden Charakteristiken der Bewegung in ihrer heutigen Gestalt gehört. Aus dieser besondern Situation allein ergibt sich auch das polare Verhältnis zum Bolschewismus, dank welcher Polarität ein Umschlagen des Glaubens an die eine Bewegung in den an die entgegengesetzte allzeit möglich ist: das bisherige nationalsozialistische Programm privilegiert den Bauer genau im gleichen Sinne wie das bolschewikische den Industriearbeiter, und beide stehen gleich feindlich zum Kapitalismus. Gibt die Mehrheit von Deutschlands bester Jugend der Nationalsozialistischen Partei ihre Stimme, so ist dies wesentlich zu dem Ende, weil sie von diesem Stoßtrupp erhofft, dass er die alte Generation aus dem Sattel hebe. Aber schon Gründel erkennt Deutschlands wahre Sendung in eben dem, als was ich sie in meinem Spektrum Europas bestimmt habe: in seinem Universalismus, seiner Sachlichkeit, seinem Sinn für gerechten Ausgleich und damit weitherzigster Toleranz.

Immerhin verkörpert heute die nationalsozialistische unter allen Jugendbewegungen allein Macht. Deswegen wäre es ein furchtbares Unglück, wenn sie einen vollen Sieg davontrüge. Und ich begreife die reifen Menschen überhaupt nicht, welche solchen wünschen: die Frage, dass der Marxismus in Deutschland weiterbestimmen könnte, stellt sich doch gar nicht mehr! Diese Zeit liegt endgültig hinter uns. Desto mehr besteht heute die Gefahr eines zu großen Sieges einer zu enggesinnten nationalen Bewegung. Dies gilt auch für den Fall, dass es schon Anzeichen einer nahenden Universalisierung des Nationalsozialismus gäbe: die neue Jugend an sich stellt ein Einseitiges dar gegenüber dem ganzen möglichen Reichtum deutschen Wesens. Dies erhellt aus der einen Erwägung, dass die neue Jugend durchaus sozialistisch und in ihrer Überzahl ebenso geistfremd oder geistfeindlich gesinnt ist, wie dies von der gesamten Chauffeurwelt (vgl. meine Neuentstehende Welt) gilt. Junge Leute von der Geistigkeit Gründels stellen seltene Ausnahmen unter der heute bestimmenden Jugend dar. Nur aus unbewusster Geistfeindschaft erklärt sich der letzteren Blut- und Rassenkult. Nun ist kein Zweifel, dass Völkerkrisen nur aus kollektivistischem Geist heraus zu überwinden sind, wie solchen ja jede Armee beseelt. Und ebenso unbestreitbar ist, dass heute Arbeitsbeschaffungs-, Ernährungs- und Siedlungspläne so sehr an erster Stelle stehen, dass ihnen gegenüber wirklich alles andre zunächst zurückzutreten hat. Aber aus diesem Fatum folgt nicht, dass das zeitweilig Unvermeidliche zugleich Ideal sei! Ohne jeden Zweifel ist die neue Jugend, verglichen mit frühern aus guten Zeiten, barbarisch; ohne jeden Zweifel ist der neue deutsche Sozialismus mit der Idee der abendländischen Kultur in deren Höchstausdruck unvereinbar: deren ganze Größe und Bedeutung hängt mit ihrem Individualismus zusammen. Wenn alles gut geht, dann wird die neue Jugend als solche eine bessere Sozialordnung und die Vorherrschaft höherer Gesinnungswerte herbeiführen. Zu einem kulturell und geistig höhern Zustand kann gerade sie nicht führen.

Hier setzt denn unsre, der ältern Generationen, Aufgabe ein. Wir sind nicht aus der Entwicklung ausgeschaltet: im Gegenteil, nur wir Ältern können bewirken, dass viele, möglichst viele der großen alten Kulturwerte die Krise überleben. Nur wir können verhindern, dass ein so radikaler Wechsel stattfindet, wie solcher alle vier Wochen bei den eingangs geschilderten Termiten statthat, wo alles, was die ältere Generation geleistet, zerstört und aufgegeben wird. Wir Älteren tragen heute die Verantwortung dafür, dass möglichst viel vom Reichtum des deutschen Wesens bestehend und bestimmend bleibe. Hierzu noch die folgende grundsätzliche Erwägung. Eine der Hauptursachen dessen, warum ein historischer Zustand so selten in einen absolut bessern umschlägt, ist die, dass der Mensch instinktiv dazu neigt, entweder aus der Not eine Tugend zu machen oder aber Tugend zur Not werden zu lassen. Letzteres tritt ein, sobald Angst vor Veränderung und Sicherungsbedürfnis zu Hauptmotiven einer Haltung werden; daher die heutige Krise der individualistischen Gesinnung und Bildung. Das erstgenannte Motiv hingegen verhindert, dass Veränderung mehr als Kompensierung oder Überkompensierung bedeute. Die Ideologie der heutigen Jugend ist zu einem bedenklich großen Teil auf ein Beweisen dessen hingerichtet, dass es trotz allem heute besser ist, als es früher war. Und dies veranlasst sie, leichtfertig Wertvollstes preiszugeben.1

1 Obige Betrachtungen zu Gründels Buch erschienen zuerst, etwas ausführlicher, in der Kölnischen Zeitung vom 17. Juli 1932.
Hermann Keyserling
Das Erbe der Schule der Weisheit · 1981
Der Weg zur Vollendung
© 1998- Schule des Rades
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