Ich bin mit euch, denn dieses Jahr heißt durchsetzen. Alle Vorbereitungen sind getroffen, und die Gegner sind Schablonen, die beim leisesten Stoß umfallen werden.

Jeder soll sich darauf besinnen, woher er seine Kraft nimmt. Das Wunder beginnt, sobald das Tor zur Kraft geöffnet ist. Nichts bleibt sich gleich. Versucht zu spüren, wo ihr gelähmt seid und lasst die Lähmung wie eine graue Wand vor euch erscheinen. Plötzlich gibt es Risse, und in der Mitte öffnet sich eine Tür.

Lasst jeden seine Wünsche bestimmen – für sich allein – und sich entscheiden, sie zu verwirklichen: wir sind wollende Kraft. Wer das glaubt, tritt anders auf als jener, der unter den Umständen leidet.

Liebe ist nur möglich, wenn Einsatz vorhergeht. Keine Feigheit darf euch davor abhalten, eure Wesenswünsche zu erkennen, zu bekräftigen und durchzuführen. Wenn der Augenblick kommt, dann spürt euch als Durchgangstor des purpurnen Lichtes.

In der Anrufung und Atmung handelt es sich darum, zur Kraft durchzustoßen. Ich werde jedem seinen eigenen Wunsch eingeben. Er soll warten, bis er kommt und dann nach der Anrufung ihn äußern. Dadurch, dass er ausgesprochen wird, ist er wirklich.

Ist für die Festgestaltung etwas Besonderes zu berücksichtigen?
Nein. Es soll jeder versuchen, seine Lähmung zu bestimmen und dann nach dem Essen herausfinden, welcher Tanz und welcher Ausdruck ihn befreit. Er muss sich als Kraftbündel erleben. Hierzu ist es notwendig alle Neune zu tanzen und zu finden, wie jeder der Impulse über den Mars die Kraft erhält, die die Schlacken einschmilzt.

Macht einen Korb mit kleinen metallenen Gegenständen. Jeder soll sich daraus etwas suchen, und als Talisman für das Jahr verwenden.