Schule des Rades
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Schule des Rades · Personenindex
Einträge zu: Leukipp
- Arnold und Wilhelmine Keyserling
Das Nichts im Etwas
- Dago Vlasits
Die Atomstruktur – ein Bild menschlicher Ganzheit- Von der Arché zum WirkungsquantAlles besteht aus Atomen, war die Antwort des Physikers und Nobelpreisträgers Richard Feynman auf die Frage, was er denn als wichtigste Botschaft der Menschheit an eine außerirdische Zivilisation senden würde.
- UnteilbarkeitTeilchen müssen wir uns als Muster beharrender Energiekonfigurationen im Raum vorstellen, deren Struktur durch Zahlen bestimmt ist.
- Arnold Keyserling
Geschichte der Denkstile- Das logische Denken | Parmenides - ZenonParmenides begann seine Lehre mit folgenden Gedanken: sie unterscheide sich von allen früheren dadurch, daß sie einzig und allein das Sein, das Bestehende als wirklich anerkenne und das Nichtsein ablehne.
- Das logische Denken | Anaxagoras - Leukipp - DemokritDie letzten Vorsokratiker waren rein logische Philosophen: Anaxagoras von Klazomenai und Leukippos mit Demokritos von Abdera, deren Lehre zu einer Einheit verschmolz.
- Dago Vlasits
Wissenschaft und Weisheit- VoraussetzungAb dem 7. Jahrhundert v. Chr. versuchten die Ur-Väter unserer modernen Wissenschaft, die vorsokratischen Philosophen, die Ganzheit von Gott, Mensch und Welt in eine logische Begrifflichkeit zu fassen.
- Eine falsche ZweifältigkeitDie ersten griechischen Philosophen waren aus dem Ursprung denkende Metaphysiker, die Ganzheit war Ziel und Ausgangspunkt ihrer denkerischen Bemühung.
- Dago Vlasits
Wissenschaft vom Ursprung ist der Ursprung von Wissenschaft- Drei Dimensionen sind nicht genugZu zeigen, daß nur dem einen, unwandelbaren Sein Wirklichkeit zukommt, und daß die Annahme von Vielheit, Raum und Bewegung zu Ungereimtheiten im Denken führt, stellte sich der um etwa 20 Jahre jüngere Schüler des Parmenides, Zenon von Elea, als Aufgabe.
- Das kosmische HologrammWie Empedokles nahm auch Anaxagoras von Klazomenai eine Zweiheit von Kraft und Stoff an. Dabei ging er nicht von 4 Grundstoffen, sondern von unendlich vielen verschiedenen Ursubstanzen aus.
- MannigfaltigkeitUm die Wirklichkeit der sinnlichen Erscheinungswelt zu retten, hat Anaxagoras zur Teilchenhypothese gegriffen, zur Vorstellung der unendlich vielen Splitter parmenidischen Seins.
- Das AtomLeukippos, ein Schüler des Zenon, sah das parmenidische Sein nicht nur in den unendlich vielen, unteilbaren Atomen, sondern sprach auch dem Nicht-Sein, dem Nichts des leeren und unendlichen Raumes, eine Existenz zu.
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