Schule des Rades
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Schule des Rades · Stichwortindex
Einträge zu: Mannigfaltigkeit
- Arnold Keyserling
Das magische Rad Zentralasiens
- Arnold Keyserling
Das Wesen chinesischen Denkens
- Arnold Keyserling
Geschichte der Denkstile- Einführung | Phänomenologie des BewußtseinsIn den Mythen wurde die frühe Instinktsicherheit und Harmonie mit der Natur, die den Menschen vor Erwachen des Selbstbewußtseins kennzeichnete, als das verlorene Paradies oder goldene Zeitalter betrauert.
- Das kosmische Denken | Homo FaberDer homo faber blieb in seinem Vorstellungskreis der Natur eingeordnet. Vor zehntausend Jahren kam es nun im Diluvialmenschen zu Beginn des Alluviums zu einer echten Mutation: er erwachte aus der Bewußtheit zum Bewußtsein.
- Das mythische Denken | Chinesisches DenkenVon einer Mythologie im griechischen Sinn kann man beim chinesischen Denken nicht reden: seinen Ausgangspunkt bildeten die Komponenten des Wesenskreises, die selbst, wie wir in unserer Einführung darstellten, der Ursprung des kosmischen Denkens sind.
- Das mythische Denken | Heilige Schriften der InderDie heiligen Schriften der Inder sind vor allem die vier Veden mit den Upanishaden, ferner die Großen Epen, das Mahabharata und Ramayana, und schließlich die Bhagavad Gîtâ, die als Zwischenstück in die Mahabharata eingeschoben wurde.
- Das logische Denken | Die VorsokratikerDie Lehre des Thales, der von 624 bis 546 lebte, gründet auf dem Satz: Anfang und Urelement der Wirklichkeit ist das Wasser.
- Das logische Denken | Xenophanes - HeraklitXenophanes aus Kolophon, 565-500, sah das Grundprinzip im Naturgesetz, und Herakleitos von Ephesos, 540-480, im Werden und im Feuer.
- Das logische Denken | Anaxagoras - Leukipp - DemokritDie letzten Vorsokratiker waren rein logische Philosophen: Anaxagoras von Klazomenai und Leukippos mit Demokritos von Abdera, deren Lehre zu einer Einheit verschmolz.
- Das logische Denken | AristotelesAristoteles wurde 384 in Stageira als Sohn eines Arztes geboren. Seit seinem achtzehnten Lebensjahr war er Schüler Platons und blieb dies durch zwanzig Jahre.
- Das idealistische Denken | Georg Wilhelm Friedrich HegelGeorg Wilhelm Friedrich Hegel wurde 1770 in Stuttgart als Sohn eines Verwaltungsbeamten geboren. 1788-1793 studierte er Philosophie und Theologie in Tübingen.
- Das wissenschaftliche Denken | Ernst MachDie wesentliche Weiterentwicklung des wissenschaftlichen Denkens vollzog sich in der Wiener Philosophie. Ernst Mach, ursprünglich Naturwissenschaftler, kam aus einer kantischen Anfangsposition.
- Nachwort | WassermannzeitJede religiöse Wandlung faßt zwei Weltenmonate zusammen: so das Gilgamesch Epos die Zwillingszeit und Stierzeit, das Ägyptische Totenbuch Stierzeit und Widderzeit, und die Bibel Widderzeit und Fischezeit.
- Arnold Keyserling
Gott, Zahl und Wirklichkeit- VoraussetzungDer Mensch lebt in der Wirklichkeit. Doch braucht er sich dessen nicht bewußt zu sein: an Stelle der Wirklichkeit kann er in einer eingebildeten Welt leben.
- Was ist Wirklichkeit?Die Wirklichkeit ist die unendliche Mannigfaltigkeit des Alls, die sich in steter Bewegung befindet und nach den Inbegriffen von Raum, Zeit und Qualität beschreibbar wird.
- VierDer Mensch lebt in der Wirklichkeit. Doch braucht er sich dessen nicht bewußt zu sein.
- Dago Vlasits
Sinnfeld Rad- 1. Wirklichkeit | Ursprung, Subjekte und universelle PrinzipienSinnfelder mit ihren Gegenständen sind laut Sinnfeldontologie also der Stoff der Wirklichkeit, und das unabhängig davon, ob sie von uns wahrgenommen werden oder nicht.
- 1. Wirklichkeit | Erwachen zur WirklichkeitNeben der Betonung der Kontextabhängigkeit der Gegenstände, ist die extreme Ausweitung des Realitätsbegriffs auf buchstäblich alles, was erscheint, ein wesentliches Kennzeichen des Neuen Realismus.
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