Schule des Rades
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Schule des Rades · Stichwortindex
Einträge zu: Atomist
- Arnold Keyserling
Der Wiener Denkstil
- Dago Vlasits
Die Atomstruktur – ein Bild menschlicher Ganzheit- Von der Arché zum WirkungsquantAlles besteht aus Atomen, war die Antwort des Physikers und Nobelpreisträgers Richard Feynman auf die Frage, was er denn als wichtigste Botschaft der Menschheit an eine außerirdische Zivilisation senden würde.
- Raum und ZahlDas Atom ist eine arith- und geometrisch gegliederte Gestalt, und neben den Zeitgestalten der Himmelskörper, welche die Astrologie bewusst macht, liefert die Erkenntnis der atomaren Raumgestalt dem Menschen einen Schlüssel zur Einstimmung auf den Sinn.
- UnteilbarkeitTeilchen müssen wir uns als Muster beharrender Energiekonfigurationen im Raum vorstellen, deren Struktur durch Zahlen bestimmt ist.
- GanzheitVon den mikrokosmischen Konstanten ist das Atom insofern ein Markstein unseres Weges, als es die erste zusammengesetzte und zugleich stabile Gestalt im Mikrokosmos bildet.
- Arnold Keyserling
Die sechste Schule der Weisheit
- Arnold Keyserling
Geschichte der Denkstile- Das logische Denken | PlatonPlaton besaß das Wissen der Vorsokratiker mit Ausnahme der atomistischen Richtung, die er nicht in sein Weltbild einbauen konnte; und auch die pythagoräische Tradition verstand er nicht bis ins letzte, obwohl er sich ihren Gedanken im Alter annäherte.
- Das logische Denken | AristotelesAristoteles wurde 384 in Stageira als Sohn eines Arztes geboren. Seit seinem achtzehnten Lebensjahr war er Schüler Platons und blieb dies durch zwanzig Jahre.
- Dago Vlasits
Wissenschaft und Weisheit- VoraussetzungAb dem 7. Jahrhundert v. Chr. versuchten die Ur-Väter unserer modernen Wissenschaft, die vorsokratischen Philosophen, die Ganzheit von Gott, Mensch und Welt in eine logische Begrifflichkeit zu fassen.
- Eine falsche ZweifältigkeitDie ersten griechischen Philosophen waren aus dem Ursprung denkende Metaphysiker, die Ganzheit war Ziel und Ausgangspunkt ihrer denkerischen Bemühung.
- Dago Vlasits
Wissenschaft vom Ursprung ist der Ursprung von Wissenschaft- ZahlenharmonieDer vierte, uns besonders interessierende Vorsokratiker, ist Pythagoras aus Samos. Durch Versuche mit dem Monochord, einem einsaitigen Musikinstrument, erkannte er das Gesetz der Obertonreihe.
- MannigfaltigkeitUm die Wirklichkeit der sinnlichen Erscheinungswelt zu retten, hat Anaxagoras zur Teilchenhypothese gegriffen, zur Vorstellung der unendlich vielen Splitter parmenidischen Seins.
- Das AtomLeukippos, ein Schüler des Zenon, sah das parmenidische Sein nicht nur in den unendlich vielen, unteilbaren Atomen, sondern sprach auch dem Nicht-Sein, dem Nichts des leeren und unendlichen Raumes, eine Existenz zu.