Schule des Rades
Index
Schule des Rades · Stichwortindex
Einträge zu: Träume
- Arnold Keyserling
Alphysik
- Wilhelmine Keyserling
Anlage als Weg- Die Fragen zum Häuserkreis | Persönlicher Zugang zum RadDie Fragen setzen am Häuserkreis an, aber in den Antworten zeigt sich der Bezug zum Tierkreis und den Planeten im Horoskop.
- Die Fragen zum Häuserkreis | Haus der FamilieDie Wurzeln des Menschengeschlechts reichen in die fernste Vergangenheit zurück. Jeder Mensch ist ein Spross des Lebensbaumes, der immer grünend sich erneuern will.
- Die Fragen zum Häuserkreis | Haus der Ideen - ZieleGeist-wollen ist die Bereitschaft (wollen), sich für einen zu schaffenden Zusammenhang (Geist) einzusetzen, offen zu sein für das, was getan werden könnte, anzuknüpfen an denen, die gesucht und erschlossen haben.
- Die Planeten im Enneagramm | 4 MondDer Mond bewirkt das persönliche Verhältnis des Menschen, sei es zur Arbeit, Religion, zu Farben, Menschen, Pflanzen.
- Leben im Rad | Die zwölf TageZeit ist eine der zwei absoluten Wirklichkeiten unseres Lebens - so sicher wie der Tod. Trotzdem ist sie ungreifbar, und oft scheint ein Tag dem anderen zu gleichen, als ob er nichts Neues, nichts Wesentliches brächte.
- Arnold und Wilhelmine Keyserling
Ars Magna- Mystik | YogaNur vom Wollen her kann der Mensch die Fülle des Pleroma empfangen und die Mitte des Tonal erreichen. Das Erreichen der Mitte, ist für den Menschen das Problem des Zugangs zu seinem wahren Bewusstsein.
- Mystik | 4. SamadhipadaDie Sinne gilt es durch Übung zu entfalten, die Denkbereiche zu meistern, um im kosmischen Bewusstsein zu leben; die Triebe des Fühlens in ihrem Sosein zu erkennen und zu mäßigen.
- Magie | GanzheitDer Mensch ist im Tonal Erdmitte. Dann sind die Zeitrhythmen der Planeten seine Obertöne, wie die Klangfarbe seines Instruments, seines Horoskops in ihrem Reichtum bestimmen.
- Arnold Keyserling
Atlas des Rades- Numerologie | SelbstaktualisierungDie Ziffern bestimmen räumlich und zeitlich die Selbstaktualisierung
- Chakrasophie | NeurohemisphärenDas Gehirn tritt an die Stelle der Stufen: Befruchtung wird Geist, Polarisation Seele und Organisation Körper. Das Stammhirn des Körpers ist einfältig, auf die Erdmitte bezogen. Das limbische System ist zweifältig, abhängig von Lust und Schmerz.
- Arnold Keyserling
Bewusstsein im Sog der Evolution- Subjektive und objektive WahrheitPhilosophie hat ihren Ursprung in Pythagoras: in seinem Streben, Leben in Form des Wissens anstelle der Nachahmung mythischer und heroischer Figuren zu lehren.
- Ruhe und BewegungDas wahre Subjekt offenbart sich als Nichts, als innere Leere, in die die Macht der Evolution als Mana, als verbindendes Charisma einfließen kann.
- Vier Gefahren des VerfallensSeele kennzeichnet die Person des Menschen in der Zeit. Diese Person ist nicht notwendig präsent: sie wird nur in der Bewährung zum Träger.
- Arnold Keyserling
Bewusstsein und Evolution
- Arnold Keyserling
Chakrale Musik- Exoterisch · EsoterischSeit Urzeiten gibt es in den meisten Kulturkreisen zwei Arten der Musik: jene der Kommunikation und jene der Selbstvertiefung.
- Zwischen Zeugung und TodGemäß der islamischen Tradition der Sufi-Bruderschaften ist es der Natur gleichgültig, ob der Mensch eine Bewusstheit (fremdgesteuert) oder ein bewusstes Sein (autonom) hat.
- Aufstieg - AbstiegDer Weg geht von unten nach oben. Die sinnliche Wahrnehmung scheint bewusst: in Wirklichkeit muss sie durch entsprechende Übungen erarbeitet werden.
- Arnold Keyserling
Das Erdheiligtum- Fülle der Zeit | Motivation - IntentionDas Zeiterleben hat seinen Ursprung im Hören, das als einziger Sinn die Dauer bewusst macht. Daher sind es die Gesetze des Tonal, der Musik, die den Rahmen für das Bewusstsein schaffen.
- Feste der Sonne | Die acht FesteAlle Offenbarungen entstammen dem Osten, und die Haltung des Menschen gegenüber der schöpferischen Kraft ist der Gehorsam, der Glaube, das Nicht-in-Frage-Stellen.
- Feste der Sonne | Tradition der SwastikaRational und historisch lassen sich die acht Feste linksläufig im Jahreskreis beschreiben. Als unmittelbarer Zugang zur Offenbarung werden sie durch die Tradition der Swastika verständlich, deren Zählweise die indianische Überlieferung bewahrt hat.
- Befriedung der Erde | Mitarbeit am WerkDas Bewusstsein der Erde verlangt heute die Überwindung der patriarchalischen und matriarchalischen Bedingtheit, die nur Durchgangsstufen auf dem Weg zur Selbständigkeit waren.
- Arnold Keyserling
Das magische Rad Zentralasiens- Semiotik | Entfaltung zum sprechenden WesenBetrachten wir nun die Sprache aus der Sicht der Dreiheit Ich - Selbst - Wesen. Das Selbst zeigt die Bedeutung. Man kann sagen ein Mensch ist bedeutend, nicht aber er ist sinnvoll.
- Semiotik | Hauptwort, Name und BegriffDas Hauptwort hat die Fähigkeit, eine Vielzahl von Worten unter einem Begriff zu vereinen: der Mensch - fünf Milliarden Menschen. Ein Tisch, alle Tische.
- Kosmogonie | FühlenTraumbilder sind dreidimensional, man kann gleichsam um sie herumgehen und drin spazieren. Sie bilden Keime der Entfaltung. Der Traum ist unterbewusst, sein Subjekt ist jenseits der Todesschwelle.
- Kosmogonie | DenkenDenken ist strategisch; ein Tier findet immer aus einer bedrohlichen Lage einen Ausweg. Die erste Strategie ist die Flucht; nur wenn diese nicht möglich ist, stellt es sich zum Kampf.
- Arnold und Wilhelmine Keyserling
Das Nichts im Etwas- Hypnagogik | TraumforschungTempel der mystischen Einweihung gibt es auf der ganzen Erde. Auch die fünf Stufen sind verbreitet, und selbst in Griechenland wechselten die Namen und Figuren der Götter; so ist Asklepios mit Hermes dem Traumaturgen identifiziert worden.
- Hypnagogik | TraumphasenAlle erklärenden Traumbücher sind Unsinn. Werde ich während einer der REM-Perioden unsanft geweckt, so mag mein Gemüt den ganzen Tag missgestimmt sein; es sei denn, ich erledige es in einem Gespräch mit einem Freund.
- Arnold Keyserling
Der Traum vom Paradies
- Arnold Keyserling
Die neue Schule der Weisheit
- Arnold Keyserling
Die neuentstehende Welt
- Arnold Keyserling
Evolutionstheorie und Religion
- Arnold Keyserling
Geschichte der Denkstile- Einführung | WesenskreisDer Denkstil ist nun aber nicht mit dem Zeitgeist gleichzusetzen; dieser enthält eine Anzahl von Bildungen und Eigenheiten, die nur zufällig oder als historischer Rückstand am Wesen einer Epoche mitwirken.
- Einführung | Phänomenologie des BewusstseinsIn den Mythen wurde die frühe Instinktsicherheit und Harmonie mit der Natur, die den Menschen vor Erwachen des Selbstbewusstseins kennzeichnete, als das verlorene Paradies oder goldene Zeitalter betrauert.
- Das kosmische Denken | Geologische EvolutionMenschen gibt es auf der Erde seit Millionen von Jahren. Doch die Kontinuität des Bewusstseins als Voraussetzung einer Geschichte der Denkstile ist erheblich jünger, sie umgreift einen Zeitraum von etwa elftausend Jahren.
- Das kosmische Denken | Homo FaberDer homo faber blieb in seinem Vorstellungskreis der Natur eingeordnet. Vor zehntausend Jahren kam es nun im Diluvialmenschen zu Beginn des Alluviums zu einer echten Mutation: er erwachte aus der Bewusstheit zum Bewusstsein.
- Das kosmische Denken | Metaphysik der SchamanenFür die Philosophie der letzten Jahrhunderte waren Begriffe wie Gott, Erzengel, Engel, Ekstase Gegenstände der Spekulationen; für die Schamanen waren sie erlebte Wirklichkeit.
- Das kosmische Denken | WeltenjahrDie Tradition gibt die Erklärung, dass Menschen im Zustand des wahren Bewusstseins das ganze Wissen gleich einem Spiegel besitzen, und somit vieles einschließen, was die reflektierende Vernunft sich erst spät erarbeitet.
- Das mythische Denken | Heilige Schriften der InderDie heiligen Schriften der Inder sind vor allem die vier Veden mit den Upanishaden, ferner die Großen Epen, das Mahabharata und Ramayana, und schließlich die Bhagavad Gîtâ, die als Zwischenstück in die Mahabharata eingeschoben wurde.
- Das mythische Denken | HeraklessageDer erste Sagenkreis stammt aus Theben, der Stadt des Kadmos. Sein Mittelpunkt ist Herakles, den Zeus mit einer sterblichen Frau, der Alkmene, gezeugt hatte.
- Das scholastische Denken | YogaFür die drei indischen Religionsgemeinschaften, die Yogis und Tantriker, die Shivaisten und die Vaishnavas wurde der Schritt vom mythischen zum logischen Denken durch verschiedene Philosophen vollzogen.
- Das rationalistische Denken | Immanuel KantImmanuel Kant wurde 1724 als Sohn eines Sattlers bei Königsberg geboren. Bis zum sechzehnten Lebensjahr besuchte er eine der Gelehrtenschulen, vom siebzehnten bis zweiundzwanzigsten Lebensjahr die Universität Königsberg.
- Arnold und Wilhelmine Keyserling
Gott · Zahl · Sprache · Wirklichkeit- Einführung | Teilhabe an der EvolutionIn vielen Religionen entsteht die Welt aus dem göttlichen Wort: in der Bibel, im Brahmanismus, in der Orphik. Im Mittelalter war im Universalienstreit die Frage nach der religiösen Bedeutung des Wortes das Grundproblem.
- Motivation und Intention | Reihenfolge der ZiffernDer Traum besteht aus Abläufen, die den Menschen entweder als Motivation über den Selbsterhaltungstrieb zu einem gewissen Verhalten zwingen, oder ihn über den Arterhaltungstrieb mitreißen.
- 7 - Der LebensstromDie Sieben bezieht sich nicht auf einen geschlossenen Zusammenhang, sie ist vielmehr - wie die Tage der Woche - Kennzeichen und Maß des Fortschritts.
- Arnold Keyserling
Heilung durch die Seele
- Arnold Keyserling
Klaviatur des Denkens
- Arnold Keyserling
Konkretes und abstraktes Denken bei Lévi-Strauss- Autonomie des MenschenFür die auf Abaelard folgenden Scholastiker erfasste der Konzeptualismus nicht die metaphysische Tiefe des Problems.
- ReflexionWährend im Tierreich die instinktmäßige Verschmelzung von Sinnen und Trieben zu bedingten Reflexen die Anpassung der Art ermöglicht, führt sie beim Menschen ins Gegenteil.
- Arnold Keyserling
Krankheit in verschiedenen Kulturen- Wir sind nicht allein auf der WeltEin Religionsphilosoph ist jemand, der glaubt, dass es Religion gibt, der aber nicht aus einem Bekenntnis an diese Fragen herangeht.
- Was ist Ihre Einstellung zum Göttlichen?Ich fange jedes Semester an in der Hochschule, dass ich alle meine Studenten frage: Was ist Ihre Einstellung zum Göttlichen?
- Arnold und Wilhelmine Keyserling
Magie der Chakras- GemütGemüt hieß in der deutschen Philosophie die Gesamtheit der Komponenten des Gewahrwerdens. Das Gemüt hat Stimmungen, es kann richtig oder falsch gestimmt, verstimmt sein.
- Erde | InkarnationDie Chakras verlaufen von der Mitte nach außen im Rad. Die Funktionen und Bereiche verbinden die Mitte mit dem Osten, dem göttlichen Ursprung der Offenbarung.
- Zahl | Wirkweisen GottesDie Chakras bestimmen die Vereinigung von Nagual und Tonal. Darüber hinaus sind sie Wirkweisen Gottes; dieser letzte Aspekt wird durch die Zahl verständlich.
- Wilhelmine Keyserling
Mensch zwischen Himmel und Erde
- Arnold Keyserling
Metapolitik
- Arnold Keyserling
Mystisches Wissen der alten Griechen
- Arnold und Wilhelmine Keyserling
Strahlen der Wahrheit- Zeugende Zahlen | NullUrsprung und Urgrund aller Zahlen ist die Null, das substantielle Nichts.
- Zeugende Zahlen | VierDie Vorstellung der Vier entstammt in vielen der Kulturkreisen den vier Stationen des Mondes: Neumond, Vollmond, zunehmender und abnehmender Halbmond.
- Offenbarung der Erde | WassermannlandIn der Botschaft vom 18. Dezember 1972 hieß es: Der Mensch im All ist Ich; nicht das personale gehorsamheischende patriarchalische Ich eines strafenden allmächtigen Gottes, sondern die liebenden Präsenz des Urwesens.
- Offenbarung der Erde | SkorpionlandSkorpion-Adler ist das Haus des Todes, hat im Rad die Farbe purpur, die nicht im Regenbogen vorkommt, aber durch das Chlorophyll der Pflanzen aus rot und violett, also aus den Farben des untersten und obersten Chakras synthetisiert wird.
- Offenbarung der Erde | SchützelandDer Schütze ist das elfte Haus der Wassermannzeit. Die Notabeln sind heute die Ahnen, die Heiligen und Weisen, nicht mehr wie in der Vergangenheit Fürsten und Millionäre, die das Ziel der Wünsche waren.
- Arnold Keyserling
Urreligion Astrologie- Erde | ChakrasUm an den Kraftpol des Chi heranzukommen, muss die Erdmitte durch Aufmerksamkeit und Vorstellung angepeilt werden. Im Körper verhalten sich die Chakras bei der Geburt äquidistant, im Wachstum verschiebt sich ihre Ordnung.
- Erde - Mars | Brücke vom Eros zum LogosUm Mars zu verstehen, muss man die Motivation erkennen, die immer auf die vier Triebe - Nahrung, Sicherung, Aggression und Sexualität - in ihrer Rolle als Attraktoren zurückzuführen ist.
- Arnold Keyserling
Vom Eigensinn zum Lebenssinn- Entfaltung der Sinnlichkeit | HarmonieDas Wesen des Bewusstseins ist, dass es beliebig viele Rhythmen integrieren kann. Hier sind uns Afrikaner und Inder weit überlegen.
- Durchbruch zum Imaginalen | Conjurers Count 8/12Träume können der Wiederherstellung des mentalen Gleichgewichts dienen, stellvertretende Wunscherfüllungen im Sinne von Freud sein, aber sie können auch sehr viel mehr.
- Durchbruch zum Imaginalen | Conjurers Count 1/19Der letzte Impuls der Sexualität und der Kreativität ist der gefährlichste von allen, da er den Menschen unmittelbar prägt.
- Arnold und Wilhelmine Keyserling
Wassermannzeit- Methexis | HypnagogikDas Wollen wird aus dem Subjekt der Aufmerksamkeit getragen, welches überbewusst dem Gewahrsein entstammt. Das Durchschnittsbewusstsein ist tierisch. Es ist im arteigenen Ritual zwischen Arterhaltung und Selbsterhaltung gefangen.
- Ethik | Laute und KonsonantenDie ursprüngliche Bedeutung der Laute und Konsonanten entstammt dem Sprechwerkzeug.
- Arnold Keyserling
Weisheit des Rades- Sprache des Rades | Hauptstätten der OrphikAuf der Insel Kos war das Heiligtum des Asklepios, im Mythos ein Sohn des Apollo, dargestellt mit einem Stab, um den sich eine Schlange zu einem Ei hinaufwindet, begleitet von dem Zwerg Telesphoros.
- Kraftleib des Körpers | Farben - LichtDie Tonwerte trennen die Tierkreiszeichen des Jahreslaufs und der Konstellationen als Intervalle; die Farben bestimmen die Felder. Diese Tatsache wurde durch Goethe wieder bewusst.
- Wortleib der Seele | TrigrammeAlle acht Konstituenten des Khu können sowohl für die Zerstörung, die schwarze Magie, als auch für den Aufbau, die weiße, eingesetzt werden.
- Kosmische Einstimmung | VokaleVokale sind Klangfarben. Es gibt fünf verschiedene ursprüngliche Vokale, die sich tonal genau bestimmen lassen, U O A E I. Die anderen sind Zwischenglieder wie bei den Konsonanten.
- Vom Menschen zum Mitmenschen | WeltviertelerhalterWie man das magische Kind, den Kraftleib des Körpers erwecken muss, bevor man Zugang zum geistigen Lichtleib, dem weisen Alten oder dem Engel findet, muss man die Triebe als die Weltviertelerhalter erkennen und jeweils den befrieden, der einem erscheint.