Index Schule des Rades · Stichwortindex Einträge zu: Unerschöpflich Wilhelmine Keyserling Anlage als Weg Arnold und Wilhelmine Keyserling Ars Magna Arnold Keyserling Atlas des Rades Arnold Keyserling Bewusstsein im Sog der Evolution Wandlung des Bewusstseins Es gibt keinen abstrakten Menschen; es gibt keine abstrakte Wirklichkeit. Das Denken dient dazu, sich in der Wirklichkeit zu orientieren, nicht aber diese zu ersetzen. Individuellen Vollendung Jedes Wesen, jede Monade ist in Wechselbeziehung zur Gesamtheit des Universums. Heteronomes und autonomes Bewusstsein Bewusstheit kann autonom sein, sie kann auch heteronom sein; sie kann durch Inhalte bestimmt werden, oder sie kann die Inhalte lenken. Subjektive und objektive Wahrheit Philosophie hat ihren Ursprung in Pythagoras: in seinem Streben, Leben in Form des Wissens anstelle der Nachahmung mythischer und heroischer Figuren zu lehren. Weltenjahr Das Erwachen, die Mutation vom homo faber zum homo sapiens geschah im Übergang der Präzession des Frühlingspunktes aus der Konstellation Löwe in jene des Krebses. Subjekt des All Erkennen bedeutet Wachstum des Geistes, seinen Werdegang. Damit aber dieser beginnt, wird es notwendig, falsche Synthesen zu vermeiden und aufzulösen, Probleme zu erledigen. Arnold Keyserling Chakrale Musik Arnold Keyserling Das magische Rad Zentralasiens Arnold und Wilhelmine Keyserling Das Nichts im Etwas Das Rad | Makrokosmos Die Natur ist das unendliche All, welches für das Bewusstsein keine Schranke kennt. Ist auch unser Universum begrenzt, so verlangt die Anschauung jenseits seiner Grenzen weitere Weltsysteme. Das Rad | Inbegriffe Die Bereiche erfassen das Bleibende im Wandel, sie sind raumhaft; die Funktionen den Wandel des Bestehenden, sie sind zeithaft. Eine Funktion kann nun nicht ohne Bereich raumzeitlich wirken. Mystik | Wollen Das Wollen ist der Schwerpunkt des Menschen, weil aus ihm das Gewahrwerden ansetzt. Es gibt keine Lage, aus der nicht Samadhi erreicht werden könnte. Das unterscheidende Bewusstsein | Die Schöpfungsprinzipien Beschaffenheit ist eine bestimmte Zusammensetzung von Energie und Materie; sie lässt sich immer über Zahl und Maß erfassen, bis zur Nahtstelle, wo sie als Liebe, Kraft, Licht im Unermeßlichen mündet. Das unterscheidende Bewusstsein | Atem Die Slokas beginnen mit dem Atemgewahrsein. Wenn der Körper den Ausgleich zwischen Entspannung und Spannung lassen und halten gefunden hat, kann der Atem ruhig strömen. Wilhelmine Keyserling Das Verständnis der Chakras in Beziehung zum Rad Wilhelmine Keyserling Der heilige Raum Arnold Keyserling Geschichte der Denkstile Einführung | Phänomenologie des Bewusstseins In den Mythen wurde die frühe Instinktsicherheit und Harmonie mit der Natur, die den Menschen vor Erwachen des Selbstbewusstseins kennzeichnete, als das verlorene Paradies oder goldene Zeitalter betrauert. Das kosmische Denken | Kreuz Das Kreuz ist anders gelagert als das astronomische der Bewusstseins-Stufen; es tritt ergänzend zu diesem hinzu. Das kosmische Denken | Metaphysik der Schamanen Für die Philosophie der letzten Jahrhunderte waren Begriffe wie Gott, Erzengel, Engel, Ekstase Gegenstände der Spekulationen; für die Schamanen waren sie erlebte Wirklichkeit. Das mythische Denken | Chinesisches Denken Von einer Mythologie im griechischen Sinn kann man beim chinesischen Denken nicht reden: seinen Ausgangspunkt bildeten die Komponenten des Wesenskreises, die selbst, wie wir in unserer Einführung darstellten, der Ursprung des kosmischen Denkens sind. Das mythische Denken | Heilige Schriften der Inder Die heiligen Schriften der Inder sind vor allem die vier Veden mit den Upanishaden, ferner die Großen Epen, das Mahabharata und Ramayana, und schließlich die Bhagavad Gîtâ, die als Zwischenstück in die Mahabharata eingeschoben wurde. Das mythische Denken | Die zehn Gebote In der zweiten Periode wurde auch das öffentliche Leben ohne allen Geheimnisses durch die Gesetze des Moses auf Gott abgestimmt. Diese, vor allem die zehn Gebote, sind die wesentliche Schöpfung des jüdischen Geistes. Das logische Denken | Pythagoras Der größte Philosoph der vorsokratischen Epoche war Pythagoras. Seine genauen Geburtsdaten sind nicht bekannt; er lebte wahrscheinlich von 580 bis 500. Das theologische Denken | Alexandrinische Theosophie Unabhängig vom Versuch der griechisch-jüdischen Synthese entfaltete sich das Denken der Neupythagoräer. Diese bezeichneten sich mit Recht als Erneuerer des pythagoräischen Denkens. Das scholastische Denken | Johannes Scotus Eriugena Bei den irischen Mönchen war die alexandrinische Theologie weiter gepflegt worden. Aus ihrem Kreis stammte die erste Kenntnis des griechischen Denkens im Frankenreich, die von Johannes Scotus Eriugena vermittelt wurde. Das scholastische Denken | Albertus Magnus Die große Wandlung des Denkens und gleichzeitig die Vollendung der Hochscholastik kam aus dem Dominikanerorden mit Albertus Magnus und seinem Schüler Thomas von Aquin dessen Lehre zum gültigen System der katholischen Kirche erklärt wurde. Nachwort | Wassermannzeit Jede religiöse Wandlung fasst zwei Weltenmonate zusammen: so das Gilgamesch Epos die Zwillingszeit und Stierzeit, das Ägyptische Totenbuch Stierzeit und Widderzeit, und die Bibel Widderzeit und Fischezeit. Arnold Keyserling Klaviatur des Denkens Arnold Keyserling Luzifers Erwachen Nichts wissen Sokrates, dem das Orakel von Delphi bestätigte, dass er der weiseste aller Griechen sei, wusste nur eines sicher: dass er nichts wisse. Luzifers Erwachen | E = mc² Das Elixier enthält den dritten, geistigen Aspekt des Goldes, jenen, den es in der Natur als Rolle auf dem Weg zur Vergeistigung, zum Sein besitzt. Das Nichts im Etwas Der Löwe löwt; er geht in seiner Existenz auf. Doch der Mensch tut nicht menschen: er nimmt einen Teil seiner selbst für wirklich, und entwertet in dessen Namen einen anderen. Zahlenwelt In der traditionellen Metaphysik unterschied man die Richtungen nach Maßgabe der zugrundeliegenden Zahlenstruktur: Monisten, Dualisten, Trinitarier, Verehrer des vierfältigen Gottes oder des fünffältigen natürlichen Menschen. Gotteserkenntnis Als Offenbarung erleben viele Menschen das Rad als Schema der Individuation, wie Jung berichtete, als Grundstruktur mythischer Prägung findet es sich am Ausgangspunkt sämtlicher Kulturen, wie ich es in meiner Geschichte der Denkstile dargestellt habe. Weg des Wissens Wie der einzelne auf dem Weg der inneren Erfahrung Kampf auf Kampf, und Leid auf Leid durchstehen muss, so wird dies auch kaum den Gemeinschaften erspart bleiben. Arnold und Wilhelmine Keyserling Magie der Chakras Wilhelmine Keyserling Mensch zwischen Himmel und Erde Arnold Keyserling Spirituelle Ästhetik als Weg der Erkenntnis Arnold und Wilhelmine Keyserling Strahlen der Wahrheit Arnold Keyserling Urreligion Astrologie Wilhelmine Keyserling Von den sieben Chakras Dago Vlasits Wissenschaft und Weisheit Dago Vlasits Wissenschaft vom Ursprung ist der Ursprung von Wissenschaft Schule des Rades · Stichwortindex Einträge zu: Unerschöpflich Index © 1998- Schule des Rades