Schule des Rades
Index
Schule des Rades · Stichwortindex
Einträge zu: Urlicht
- Arnold Keyserling
Alphysik
- Wilhelmine Keyserling
Anlage als Weg- Die sieben Prinzipien des Bewußtseins | Funktionen und BereicheIn allen Mythen und Religionen der Vergangenheit stoßen wir auf die besondere Bedeutung der Zahl sieben.
- Die sieben Prinzipien des Bewußtseins | WollenUm des Wollens inne zu werden, betrachten wir die Chakras, die Energiewirbel des unsichtbaren Kraftstromes, über die wir an der allem zugrundeliegenden Urkraft teilhaben.
- Leben im Rad | Der Heilige RaumDas Rad der Zeit ist unser Lebenskreis, unser Wirkfeld. Wenn wir es verstehen, sind wir von der Zeit getragen, laufen ihr nicht hinterher.
- Arnold und Wilhelmine Keyserling
Ars Magna
- Arnold Keyserling
Atlas des Rades- Chakrasophie | ZeitfaktorenIda wird links im Körper erlebt, Pingala rechts. Sie werden durch das Chi der Mitte aktiviert, die senkrechte Lebensenergie aus Urkraft und Urlicht.
- Klaviatur der Kriterien | Die PlanetenEin Planet hat wiederum die Abwandlung seiner Rolle durch seine zwölf Häuser; Jupiter hat sein erstes Haus in den Fischen, das zweite im Widder, das dritte im Stier und so fort.
- I Ging | Wuchi - TaichiDas energetische vierdimensionale Kontinuum der diesseitigen und jenseitigen Welt ist Chi. Personal ist sein Subjekt Gott, seine Ausdrücke sind Urkraft und Urlicht, manipuliert durch die Hände und die Kraft der Aufmerksamkeit.
- Arnold Keyserling
Bewußtsein und Evolution
- Arnold Keyserling
Das große Werk der göttlichen Hände- Die linke Hand des Mondes | 1. MerkurDie ursprüngliche Dreieinigkeit des Göttlichen ist für mich Urkraft, Urlicht und Urwort. Das Urlicht wird über die Sonne erlebt, die Urkraft über den Mond und das Urwort ist die Grundlage der Entfaltung im Leben auf der Erde.
- Die linke Hand des Mondes | 2. VenusFeuer und Licht sind überall, Urkraft und Urlicht bestimmen das ganze Universum. In vielen Übungswegen wird ihre Wechselwirkung erfahren.
- Die linke Hand des Mondes | 3. MondDer Mond entspricht in der Alphysik dem Molekül, der Sehnsucht nach der gesättigten Verbindung, die Feuer und Licht ohne Veränderung aufnehmen und abgeben kann.
- Die linke Hand des Mondes | 4. MarsDas Unglück der bürgerlichen Welt war die Vergeistigung der Gesellschaft und die Unterdrückung des Tieres. Tatsächlich ist der seelische Mensch ein Tier und er kann nicht gedeihen, wenn er seine Tierhaftigkeit nicht voll akzeptiert.
- Die rechte Hand der Sonne | 7. SaturnBeim Kind ist nach der Geburt die Fontanella, der körperliche Ort des Sahasrara-Chakra noch nicht geschlossen; es hat also nach der Geburt noch am Urlicht teil.
- Die rechte Hand der Sonne | 6. JupiterDie zehnte und letzte Stufe ist die Wiederkehr der ersten auf höherer Ebene. Der Hermaphrodit, der doppelköpfige Mensch, steht auf dem Mond und strahlt als Sonne.
- Arnold Keyserling
Das magische Rad Zentralasiens- Semiotik | Beginn der GeschichteEs gibt nur eine Welt. Sie umfaßt Diesseits und Jenseits, Natur und Geist, Mensch und Gott. Sie ist rational nicht zu bestimmen; sobald man das Unendliche einfangen will, ist die Rationalität gesprengt. Die Ganzheit übersteigt alle Vorstellung.
- Kosmogonie | SelbstorganisationDie Sonne ist strahlendes Licht, das das Dunkel erhellt. Zwischen Licht und Dunkel entstehen die Farben, die sich am Modell der Erdkugel veranschaulichen lassen.
- Kosmogonie | ElementegruppenRaum bedeutet Mitte und Richtungen. Beim Molekül sind es acht Richtungen, wodurch die Mitte, geometrisch im Hyperkubus, mit dem All in Beziehung steht.
- Kosmogonie | KrisenJede der Elementegruppen entspricht einem Planeten. Dieser zeigt in der Reihung der ganzen Zahlen des periodischen Systems eine psychische Aufgabe.
- Kosmogonie | SchalenDie Atome können als Elemente betrachtet werden, ohne Rücksicht auf ihre Verbindungsfähigkeit; jedes ist beschreibbar. Doch kommen sie zu Molekülen zusammen, dann entstehen aus ihnen die Schichten der Information.
- Yoga | GewahrseinBetrachten wir nun das Gewahrsein. Wie aus dem Raum des Hyperkubus die vier Attraktoren zu begreifen sind, so kommt aus dem Augenblick der Zeit in der nullten Dimension, aus dem Subjekt die achtfältige Eingliederung des Körpers.
- I Ging | Buch der WandlungenWie im indischen Yoga verwenden wir auch im chinesischen Buch der Wandlungen dessen Begriffe, weil es auf deutsch keine genauen Entsprechungen gibt.
- I Ging | Tao - TeDas Leben beruht auf der Urkraft, es entstammt der Erde. Die Urkraft äußert sich als Selbstorganisation, das Urlicht als Gewahrsein. Das Urlicht hat als Träger den Himmel und ist galaktisch; die Urkraft hat als Träger die Erde und ist planetarisch.
- I Ging | OrakelWie findet sich nun der Mensch in der Vielfalt der Kriterien zwischen Sonne, Mond, Erde und Himmel zurecht? Das Leben, Te ist kombinatorisch, der Sinn, Tao beruht auf den Ziffern.
- Astrologie | WassermannzeitAm 4. Februar 1962 war der Übergang von der Fischezeit in die Wassermannzeit mit einer absoluten Sonnenfinsternis am Übergang Löwe-Krebs in der sakralen Geographie, über Neuguinea.
- Arnold und Wilhelmine Keyserling
Das Nichts im Etwas- Das Rad | Struktur der mystischen ErfahrungUrsprung der Welt ist das göttliche Nichts, die Mitte, die im unendlichen Raum überall ist und der das schöpferische Wort entspringt; in der germanischen Überlieferung das GOT.
- Das Rad | Macht der PlanetenDie Macht der Planeten als Motivation wird durch die Abhängigkeit von Vater und Mutter in der Erziehung geschaffen, bis daß der Mensch imstande wäre, das weibliche und männliche Prinzip, Urkraft und Urlicht als Mond und Sonne zu integrieren.
- Das Rad | WollenDas tibetische Rad des Kesar hatte außer Tierkreis und Zahlen auch die acht Urzeichen des I Ging, des Buchs der Wandlungen. Diese bilden die Grundlage des Wollens.
- Mystik Fühlen - KörperFür das Durchschnittsbewußtsein sind die Funktionen und Bereiche voneinander getrennt und unvereinbar.
- Mystik | WollenDas Wollen ist der Schwerpunkt des Menschen, weil aus ihm das Gewahrwerden ansetzt. Es gibt keine Lage, aus der nicht Samadhi erreicht werden könnte.
- Mystik | Das unterscheidende Bewußtsein des UnerschöpflichenErfahrbar und gegenwärtig ist das Unerschöpfliche als Urkraft und als Urlicht. Wer in dem einen oder anderen dieser beiden so völlig aufgeht, daß sich auch wiederum die letzte Identifikation mit dem Kraft- oder Lichtaspekt löst…
- Das unterscheidende Bewußtsein | AtemDie Slokas beginnen mit dem Atemgewahrsein. Wenn der Körper den Ausgleich zwischen Entspannung und Spannung lassen und halten gefunden hat, kann der Atem ruhig strömen.
- Das unterscheidende Bewusstsein | GewahrseinTon und Licht sind die zwei grundlegenden Medien der Meditation. Alle mystischen Religionen haben versucht, Ohr und Auge nicht nur als Tor in die Außenwelt - sondern Audition und Vision als Gefährt der Rückkehr zum Ursprung zu verwenden.
- Wilhelmine Keyserling
Der heilige Raum
- Arnold Keyserling
Der Uhrmacher
- Arnold Keyserling
Die neue Schule der Weisheit- Fähigkeit der IchfindungDie wahre Identität ist die Fähigkeit der Ichfindung und der daraus hervorgehenden Ichschaffung - des passiven und aktiven Identifizierens.
- Weg der WassermannzeitDer Weg geht vom Dunkel zum Licht. Wer das Dunkel nicht achtet, kann das Licht nie erreichen. Dieser neue Weg der Wassermannzeit ist anders als jener der prophetischen Religionen der Fischezeit.
- Die dritte Schule der Weisheit | TantraIm Tantrismus sind die Grenzen zum Shivaismus und chinesischen Taoismus durchlässig geworden.
- Die vierte Schule der Weisheit | DarmstadtDie vierte Schule der Weisheit suchte nach dem Gesetz der Korrelation von Sinn und Ausdruck. Sinn ist der subjektive Weg, der allemal richtig, aber schwer zu erkennen ist; der Ausdruck ist gleichsam handwerklich zu meistern.
- Die fünfte Schule der Weisheit | WienIn der Wassermannzeit, mit dem Postulat des ganzheitlichen Lebens, ist Weisheit zum allgemeinen Weg der globalen technologischen Zivilisation geworden.
- Arnold Keyserling
Die sechste Schule der Weisheit
- Arnold Keyserling
Geschichte der Denkstile- Das kosmische Denken | KreuzDas Kreuz ist anders gelagert als das astronomische der Bewußtseins-Stufen; es tritt ergänzend zu diesem hinzu.
- Das kosmische Denken | Metaphysik der SchamanenFür die Philosophie der letzten Jahrhunderte waren Begriffe wie Gott, Erzengel, Engel, Ekstase Gegenstände der Spekulationen; für die Schamanen waren sie erlebte Wirklichkeit.
- Das mythische Denken | Heilige Schriften der InderDie heiligen Schriften der Inder sind vor allem die vier Veden mit den Upanishaden, ferner die Großen Epen, das Mahabharata und Ramayana, und schließlich die Bhagavad Gîtâ, die als Zwischenstück in die Mahabharata eingeschoben wurde.
- Das mythische Denken | BuddhaViele Weisen der Erleuchtung sind von Buddha selbst während seiner vierzigjährigen Lehr- und Wanderzeit dargestellt worden. Seine Botschaft richtete sich an Menschen, die dem weltlichen Leben, dem Haushälterstand entsagt hatten.
- Das mythische Denken | Delphi - Olympia - Eleusis - AthenDelphi war der Sitz des Orakels und galt als der Nabel der Welt. Es bildete die genaue Mitte Großgriechenlands, das im Westen bis nach Sizilien und im Osten bis tief nach Kleinasien hineinreichte.
- Das theologische Denken | Ptolemäische AstrologieIm kosmischen Denken hatten sich die Raum-Zeit-Kategorien, der Tierkreis, die Planeten und das Weltenjahr nur auf die Entwicklung der Menschheit und der Völker bezogen.
- Das theologische Denken | Christliche Theologie - Vater UnserDie christliche Theologie bedeutet Theosophie und Gnosis gegenüber eine neue Einstellung. Ihre Voraussetzung war die Erscheinung, Kreuzigung und Auferstehung Christi. In der vorherigen Geschichte der Menschheit erreichten nur wenige die Unsterblichkeit.
- Das theokratische Denken | Islamische PhilosophieDie islamische Philosophie bedeutet eine Vermittlung zwischen den esoterischen Geheimlehren und der exoterischen Öffentlichkeit.
- Das scholastische Denken | YogaFür die drei indischen Religionsgemeinschaften, die Yogis und Tantriker, die Shivaisten und die Vaishnavas wurde der Schritt vom mythischen zum logischen Denken durch verschiedene Philosophen vollzogen.
- Das scholastische Denken | Universalienstreit - NominalistenDem gegenüber behaupteten nun die Nominalisten, der Mensch sei als unsterbliche einzelne Seele geschaffen und erreiche nur über ethische Läuterung des Willens die Unsterblichkeit.
- Das scholastische Denken | Albertus MagnusDie große Wandlung des Denkens und gleichzeitig die Vollendung der Hochscholastik kam aus dem Dominikanerorden mit Albertus Magnus und seinem Schüler Thomas von Aquin dessen Lehre zum gültigen System der katholischen Kirche erklärt wurde.
- Das humanistische Denken | Prager EsoterikSpinozas Substanzphilosophie war aus einem Guß, wobei sie allerdings viele Tatbestände willkürlich vereinfachte; er teilte alles mit, was er meinte.
- Arnold und Wilhelmine Keyserling
Gott · Zahl · Sprache · Wirklichkeit- Einführung | Grundmächte des SeinsLaut kabbalistischer Überlieferung waren die ersten Gesetzestafeln, die Moses vom Sinai herunterbrachte, die Zahlenprinzipien.
- Jetzt und Hier des MenschenDas Einende Eine ist für mich erhabenes Wunder. Es ist, wie auch Urgrund und Ursprung jenseits von Name und Form.
- Arnold Keyserling
Gott, Zahl und Wirklichkeit- Was ist Wirklichkeit?Die Wirklichkeit ist die unendliche Mannigfaltigkeit des Alls, die sich in steter Bewegung befindet und nach den Inbegriffen von Raum, Zeit und Qualität beschreibbar wird.
- NullDie Wirklichkeit in ihrer unendlichen Mannigfaltigkeit läßt sich nicht begreifen; sie ist als Rahmen des Bewußtseins vorauszusetzen.
- ZweiDer Schritt der Einheit führt einerseits zur Null, andrerseits aber zur Zwei; und damit kommen wir zum dualen Gottesprinzip, das hauptsächlich in drei Religionskreisen ausgebildet worden ist.
- FünfDas fünfte Prinzip offenbart das qualitative Wesen der Natur: dasjenige, was den vier Elementen oder vier Wandelzuständen als Prinzip unterliegt - die quinta essentia.
- SiebenDer Ansatz der Sieben ist der Tod; nur durch die Allgegenwärtigkeit des Todes, nur durch dessen bewußtes Erleben kann man das in sich ergreifen, was über den Tod hinaus Bestand hat.
- NeunDie geschichtlichen Keime bestimmen die naturhafte Kausalität. Doch diese Kausalität hat selbst wieder eine Ursache: im neunten Prinzip, welches das Baugesetz der Materie bestimmt, aus dem sich Leben und Bewußtsein entwickeln.
- Wilhelmine Keyserling
Körpergewahrsein und Yoga
- Arnold Keyserling
Luzifers Erwachen
- Arnold und Wilhelmine Keyserling
Magie der Chakras- Über die Chakras | MeditationNun will ich den Ablauf einer Chakrenmeditation beschreiben, wie ich sie auf Anregung von Swami Satyananda jahrelang mit meinen Schülern geübt habe.
- Über die Chakras | Das RadDas RAD war für uns der Raster des Verstehen geworden, das eng mit Erfahrung und Tun, Arbeit an sich selbst und in der Welt, Richtigstellung unserer Einstellungen und Bemühungen verwoben war.
- Der Seligkeit der körperlichen Ganzheit innewerdenDer Geist ist immer auf Zusammenhang gerichtet - geht von der Ganzheit aus.
- GemütGemüt hieß in der deutschen Philosophie die Gesamtheit der Komponenten des Gewahrwerdens. Das Gemüt hat Stimmungen, es kann richtig oder falsch gestimmt, verstimmt sein.
- Erde | BewußtseinsträgerAber wem kommt dies alles zu? Der Fähigkeit der Aufmerksamkeit des Gewahrwerdens, welches selbst mit dem Urgrund des All und Gott identisch ist.
- Wilhelmine Keyserling
Mensch zwischen Himmel und Erde- Über den Körper | BewegungsgebetUm eine Angst, eine Unfähigkeit abzugeben, muß man sie wohl ganz spezifisch definieren. Man hört sich selbst im langsamen Sprechen und kommt so auf den Grund des Kummers oder Mangels.
- Die Göttin | Schwelle des UnsagbarenIhr habt euch den göttlichen Yin-Aspekten verschiedener Kulturen und Traditionen gewidmet, versucht, ihre Wesenheit über heilige Texte und Gebete der Vergangenheit zu erfassen und das ewig Wirksame mit dem Auge der Gegenwart zu erkennen.
- Die Göttin | Das Einende EineDie Begegnung mit einem Erkenntnisaspekt der Indianer, nämlich ihrem Sacred Count, der Heiligen Zählweise, erweckte die pythagoreische Zahlenordnung zum Leben.
- Die Göttin | AnrufungViele der Hochkulturen haben den Einklang mit der Erde verloren. Königin der Meere hieß Maria - aber nur als schwarze Madonna schleicht sich die Erdgöttin unerkannt in das Weltbild der vergangenen Epoche ein.
- Über die Chakren | MeditationIch spreche die Chakren mit Namen an, die indischen sind mir lieb, weil sie ein Klangbild darstellen, ohne assoziative Festlegung. Ein Name ist notwendig, denn mit diesem verbindet sich nach einiger Zeit die bisherige Erfahrung.
- Über die Chakren | Das RadDas RAD war für uns der Raster des Verstehen geworden, das eng mit Erfahrung und Tun, Arbeit an sich selbst und in der Welt, Richtigstellung unserer Einstellungen und Bemühungen verwoben war.
- Heilige Zeit | Süd FestAuf den zwölften Tag, den Tag der Liebe, fällt das Südfest, das Fest der Unschuld und des Vertrauens.
- Heilige Zeit | Nord-Ost FestDie Kraftlinien sind Schwingungsströme, die von uns Anrufenden in die jeweilige Richtung ausgesandt, jene Wesenheit der Raumqualität einholen.
- Dago Vlasits
Sinnfeld Rad
- Arnold und Wilhelmine Keyserling
Stimme des All- Riten der Wassermannzeit | Potentialität des RaumesDurch die Anregung unserer indianischen Freunde haben wir verstanden, daß die faktische Gegebenheit der Raumrichtungen in die geistige Erfahrung der kosmischen Subjekte mündet.
- Himmel - ErdeDer Anrufung liegt die systemische Ordnung von Zahl und Maß zugrunde, aus der sich ein ganzheitliches Weltbild entfaltet. Das Bild entfaltet sich dem Vorstellungsvermögen des einzelnen entsprechend, ist nicht festgelegt.
- Urmacht der Eins - FeuerIch bin der Ursprung alles Wesenden und Seienden. Hättest du nicht teil an mir, könntest du weder leben noch wirken. Ich vereine Licht und Kraft. Aus der Kraft schöpfe ich meine Einzigkeit, aus dem Licht stehe ich zu allen in Beziehung.
- Urmacht der Drei - BaumAus der Erde kommen Feuer und Stein. Doch der Baum kommt vom Himmel. Er ist die Weltenesche, das Bild der umgekehrten Pflanze, deren Wurzeln im Himmel und deren Krone das irdische Leben ist. So entstammt das Leben der Pflanzen der Sonne und ihrem Licht.
- Urmacht der Zehn - Mensch im AllSei nicht der Auffassung, als genüge es bloß, eine Frage zu stellen, und alle springen herbei. Es muß klar sein, dir und den jenseitigen Wesen, daß du nicht aus Langeweile fragst, sondern aus Inbrunst, um den Rausch der wahren Begeisterung zu empfangen…
- Arnold und Wilhelmine Keyserling
Strahlen der Wahrheit- Zeugende Zahlen | SiebenDie Sieben spielt eine merkwürdige Rolle; sie fällt als Oberton aus dem Rahmen der Zwölftonskala. Die chaldäische Woche zeigt die Beziehung zwischen Umläufen und dem Tagesprogramm der Woche, das den Menschen aus dem Zwang der zyklischen Notwendigkeit befr
- Zeugende Zahlen | AchtDie Ziffer acht bedeutet das ewige Gesetz. Sie ist der Zugang zu den acht Mächten des Raumes, welche die göttliche Inspiration, die heiligen acht Winde, aufnehmen kann, wenn die innere Leere erreicht wurde.
- Kabbala des Rades | Heilenden Rolle der AchtMikrokosmisch wird der Körper gesteuert durch die chemischen Elemente und das Chi als Kraft der Evolution, die aus dem Urknall der Schöpfung stammt.
- Offenbarung der Erde | StierlandDer Stier umfaßt Indien, Tibet und Sibirien. Er ist die Wurzel der Wassermannzeit, bedeutet die Fähigkeit die Motivation sachlich zu erkennen und seine Wurzeln mit der Erde zu verbinden.
- Offenbarung der Erde | SchützelandDer Schütze ist das elfte Haus der Wassermannzeit. Die Notabeln sind heute die Ahnen, die Heiligen und Weisen, nicht mehr wie in der Vergangenheit Fürsten und Millionäre, die das Ziel der Wünsche waren.
- Wilhelmine Keyserling
Über das Leben im RAD
- Arnold Keyserling
Urreligion Astrologie- Vorwort | Verbindungslinien der neun ZiffernAstrologie ist in die Öffentlichkeit zurückgekehrt. Durch Jahrtausende in Europa verdammt und verfolgt, in der Gegenwart von den Kirchen und der akademischen Welt bekämpft, hat sie ihren Ehrenplatz als ältestes Deutungsstem des Lebenssinns zurückgewonnen.
- Erde | EnneagrammDer Mensch birgt den Born der Urkraft in seiner ruhenden Mitte, sobald er diese sei es durch Yoga, sei es durch Integrieren seines Horoskops erreicht.
- Jupiter - Mond | KrisenIm Fühlen bestimmt der Mondkreislauf in Entsprechung zu Arbeitsjahr und Tag die Folge der Krisen, die den mikrokosmischen chemischen Elementen entsprechen.
- Dago Vlasits
Vom Sinn der Zahl - Teil III
- Wilhelmine Keyserling
Von den sieben Chakras
- Arnold und Wilhelmine Keyserling
Wassermannzeit- Methexis | HypnagogikDas Wollen wird aus dem Subjekt der Aufmerksamkeit getragen, welches überbewußt dem Gewahrsein entstammt. Das Durchschnittsbewußtsein ist tierisch. Es ist im arteigenen Ritual zwischen Arterhaltung und Selbsterhaltung gefangen.
- Magie | Heiliger RaumMagie bedeutet die Fähigkeit, aus der unsichtbaren Welt des Jenseits in die Welt des erfahrbaren Diesseits zu wirken.
- Wilhelmine Keyserling
Yoga als Durchbruch zum Wesen
Einträge zu: Urlicht
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