Index Schule des Rades · Stichwortindex Einträge zu: Urlicht Arnold Keyserling Alphysik Wilhelmine Keyserling Anlage als Weg Arnold und Wilhelmine Keyserling Ars Magna Arnold Keyserling Atlas des Rades Arnold Keyserling Bewusstsein und Evolution Arnold Keyserling Das große Werk der göttlichen Hände Arnold Keyserling Das magische Rad Zentralasiens Semiotik | Beginn der Geschichte Es gibt nur eine Welt. Sie umfasst Diesseits und Jenseits, Natur und Geist, Mensch und Gott. Sie ist rational nicht zu bestimmen; sobald man das Unendliche einfangen will, ist die Rationalität gesprengt. Die Ganzheit übersteigt alle Vorstellung. Kosmogonie | Selbstorganisation Die Sonne ist strahlendes Licht, das das Dunkel erhellt. Zwischen Licht und Dunkel entstehen die Farben, die sich am Modell der Erdkugel veranschaulichen lassen. Kosmogonie | Elementegruppen Raum bedeutet Mitte und Richtungen. Beim Molekül sind es acht Richtungen, wodurch die Mitte, geometrisch im Hyperkubus, mit dem All in Beziehung steht. Kosmogonie | Krisen Jede der Elementegruppen entspricht einem Planeten. Dieser zeigt in der Reihung der ganzen Zahlen des periodischen Systems eine psychische Aufgabe. Kosmogonie | Schalen Die Atome können als Elemente betrachtet werden, ohne Rücksicht auf ihre Verbindungsfähigkeit; jedes ist beschreibbar. Doch kommen sie zu Molekülen zusammen, dann entstehen aus ihnen die Schichten der Information. Yoga | Gewahrsein Betrachten wir nun das Gewahrsein. Wie aus dem Raum des Hyperkubus die vier Attraktoren zu begreifen sind, so kommt aus dem Augenblick der Zeit in der nullten Dimension, aus dem Subjekt die achtfältige Eingliederung des Körpers. I Ging | Buch der Wandlungen Wie im indischen Yoga verwenden wir auch im chinesischen Buch der Wandlungen dessen Begriffe, weil es auf deutsch keine genauen Entsprechungen gibt. I Ging | Tao - Te Das Leben beruht auf der Urkraft, es entstammt der Erde. Die Urkraft äußert sich als Selbstorganisation, das Urlicht als Gewahrsein. Das Urlicht hat als Träger den Himmel und ist galaktisch; die Urkraft hat als Träger die Erde und ist planetarisch. I Ging | Orakel Wie findet sich nun der Mensch in der Vielfalt der Kriterien zwischen Sonne, Mond, Erde und Himmel zurecht? Das Leben, Te ist kombinatorisch, der Sinn, Tao beruht auf den Ziffern. Astrologie | Wassermannzeit Am 4. Februar 1962 war der Übergang von der Fischezeit in die Wassermannzeit mit einer absoluten Sonnenfinsternis am Übergang Löwe-Krebs in der sakralen Geographie, über Neuguinea. Arnold und Wilhelmine Keyserling Das Nichts im Etwas Das Rad | Struktur der mystischen Erfahrung Ursprung der Welt ist das göttliche Nichts, die Mitte, die im unendlichen Raum überall ist und der das schöpferische Wort entspringt; in der germanischen Überlieferung das GOT. Das Rad | Macht der Planeten Die Macht der Planeten als Motivation wird durch die Abhängigkeit von Vater und Mutter in der Erziehung geschaffen, bis dass der Mensch imstande wäre, das weibliche und männliche Prinzip, Urkraft und Urlicht als Mond und Sonne zu integrieren. Das Rad | Wollen Das tibetische Rad des Kesar hatte außer Tierkreis und Zahlen auch die acht Urzeichen des I Ging, des Buchs der Wandlungen. Diese bilden die Grundlage des Wollens. Mystik Fühlen - Körper Für das Durchschnittsbewusstsein sind die Funktionen und Bereiche voneinander getrennt und unvereinbar. Mystik | Wollen Das Wollen ist der Schwerpunkt des Menschen, weil aus ihm das Gewahrwerden ansetzt. Es gibt keine Lage, aus der nicht Samadhi erreicht werden könnte. Mystik | Das unterscheidende Bewusstsein des Unerschöpflichen Erfahrbar und gegenwärtig ist das Unerschöpfliche als Urkraft und als Urlicht. Wer in dem einen oder anderen dieser beiden so völlig aufgeht, dass sich auch wiederum die letzte Identifikation mit dem Kraft- oder Lichtaspekt löst… Das unterscheidende Bewusstsein | Atem Die Slokas beginnen mit dem Atemgewahrsein. Wenn der Körper den Ausgleich zwischen Entspannung und Spannung lassen und halten gefunden hat, kann der Atem ruhig strömen. Das unterscheidende Bewusstsein | Gewahrsein Ton und Licht sind die zwei grundlegenden Medien der Meditation. Alle mystischen Religionen haben versucht, Ohr und Auge nicht nur als Tor in die Außenwelt - sondern Audition und Vision als Gefährt der Rückkehr zum Ursprung zu verwenden. Wilhelmine Keyserling Der heilige Raum Arnold Keyserling Der Uhrmacher Arnold Keyserling Die neue Schule der Weisheit Arnold Keyserling Die sechste Schule der Weisheit Arnold Keyserling Geschichte der Denkstile Das kosmische Denken | Kreuz Das Kreuz ist anders gelagert als das astronomische der Bewusstseins-Stufen; es tritt ergänzend zu diesem hinzu. Das kosmische Denken | Metaphysik der Schamanen Für die Philosophie der letzten Jahrhunderte waren Begriffe wie Gott, Erzengel, Engel, Ekstase Gegenstände der Spekulationen; für die Schamanen waren sie erlebte Wirklichkeit. Das mythische Denken | Heilige Schriften der Inder Die heiligen Schriften der Inder sind vor allem die vier Veden mit den Upanishaden, ferner die Großen Epen, das Mahabharata und Ramayana, und schließlich die Bhagavad Gîtâ, die als Zwischenstück in die Mahabharata eingeschoben wurde. Das mythische Denken | Buddha Viele Weisen der Erleuchtung sind von Buddha selbst während seiner vierzigjährigen Lehr- und Wanderzeit dargestellt worden. Seine Botschaft richtete sich an Menschen, die dem weltlichen Leben, dem Haushälterstand entsagt hatten. Das mythische Denken | Delphi - Olympia - Eleusis - Athen Delphi war der Sitz des Orakels und galt als der Nabel der Welt. Es bildete die genaue Mitte Großgriechenlands, das im Westen bis nach Sizilien und im Osten bis tief nach Kleinasien hineinreichte. Das theologische Denken | Ptolemäische Astrologie Im kosmischen Denken hatten sich die Raum-Zeit-Kategorien, der Tierkreis, die Planeten und das Weltenjahr nur auf die Entwicklung der Menschheit und der Völker bezogen. Das theologische Denken | Christliche Theologie - Vater Unser Die christliche Theologie bedeutet Theosophie und Gnosis gegenüber eine neue Einstellung. Ihre Voraussetzung war die Erscheinung, Kreuzigung und Auferstehung Christi. In der vorherigen Geschichte der Menschheit erreichten nur wenige die Unsterblichkeit. Das theokratische Denken | Islamische Philosophie Die islamische Philosophie bedeutet eine Vermittlung zwischen den esoterischen Geheimlehren und der exoterischen Öffentlichkeit. Das scholastische Denken | Yoga Für die drei indischen Religionsgemeinschaften, die Yogis und Tantriker, die Shivaisten und die Vaishnavas wurde der Schritt vom mythischen zum logischen Denken durch verschiedene Philosophen vollzogen. Das scholastische Denken | Universalienstreit - Nominalisten Dem gegenüber behaupteten nun die Nominalisten, der Mensch sei als unsterbliche einzelne Seele geschaffen und erreiche nur über ethische Läuterung des Willens die Unsterblichkeit. Das scholastische Denken | Albertus Magnus Die große Wandlung des Denkens und gleichzeitig die Vollendung der Hochscholastik kam aus dem Dominikanerorden mit Albertus Magnus und seinem Schüler Thomas von Aquin dessen Lehre zum gültigen System der katholischen Kirche erklärt wurde. Das humanistische Denken | Prager Esoterik Spinozas Substanzphilosophie war aus einem Guß, wobei sie allerdings viele Tatbestände willkürlich vereinfachte; er teilte alles mit, was er meinte. Arnold und Wilhelmine Keyserling Gott · Zahl · Sprache · Wirklichkeit Arnold Keyserling Gott, Zahl und Wirklichkeit Wilhelmine Keyserling Körpergewahrsein und Yoga Arnold Keyserling Luzifers Erwachen Arnold und Wilhelmine Keyserling Magie der Chakras Wilhelmine Keyserling Mensch zwischen Himmel und Erde Über den Körper | Bewegungsgebet Um eine Angst, eine Unfähigkeit abzugeben, muss man sie wohl ganz spezifisch definieren. Man hört sich selbst im langsamen Sprechen und kommt so auf den Grund des Kummers oder Mangels. Die Göttin | Schwelle des Unsagbaren Ihr habt euch den göttlichen Yin-Aspekten verschiedener Kulturen und Traditionen gewidmet, versucht, ihre Wesenheit über heilige Texte und Gebete der Vergangenheit zu erfassen und das ewig Wirksame mit dem Auge der Gegenwart zu erkennen. Die Göttin | Das Einende Eine Die Begegnung mit einem Erkenntnisaspekt der Indianer, nämlich ihrem Sacred Count, der Heiligen Zählweise, erweckte die pythagoreische Zahlenordnung zum Leben. Die Göttin | Anrufung Viele der Hochkulturen haben den Einklang mit der Erde verloren. Königin der Meere hieß Maria - aber nur als schwarze Madonna schleicht sich die Erdgöttin unerkannt in das Weltbild der vergangenen Epoche ein. Über die Chakren | Meditation Ich spreche die Chakren mit Namen an, die indischen sind mir lieb, weil sie ein Klangbild darstellen, ohne assoziative Festlegung. Ein Name ist notwendig, denn mit diesem verbindet sich nach einiger Zeit die bisherige Erfahrung. Über die Chakren | Das Rad Das RAD war für uns der Raster des Verstehen geworden, das eng mit Erfahrung und Tun, Arbeit an sich selbst und in der Welt, Richtigstellung unserer Einstellungen und Bemühungen verwoben war. Heilige Zeit | Süd Fest Auf den zwölften Tag, den Tag der Liebe, fällt das Südfest, das Fest der Unschuld und des Vertrauens. Heilige Zeit | Nord-Ost Fest Die Kraftlinien sind Schwingungsströme, die von uns Anrufenden in die jeweilige Richtung ausgesandt, jene Wesenheit der Raumqualität einholen. Arnold und Wilhelmine Keyserling Stimme des All Riten der Wassermannzeit | Potentialität des Raumes Durch die Anregung unserer indianischen Freunde haben wir verstanden, dass die faktische Gegebenheit der Raumrichtungen in die geistige Erfahrung der kosmischen Subjekte mündet. Himmel - Erde Der Anrufung liegt die systemische Ordnung von Zahl und Maß zugrunde, aus der sich ein ganzheitliches Weltbild entfaltet. Das Bild entfaltet sich dem Vorstellungsvermögen des einzelnen entsprechend, ist nicht festgelegt. Urmacht der Eins - Feuer Ich bin der Ursprung alles Wesenden und Seienden. Hättest du nicht teil an mir, könntest du weder leben noch wirken. Ich vereine Licht und Kraft. Aus der Kraft schöpfe ich meine Einzigkeit, aus dem Licht stehe ich zu allen in Beziehung. Urmacht der Drei - Baum Aus der Erde kommen Feuer und Stein. Doch der Baum kommt vom Himmel. Er ist die Weltenesche, das Bild der umgekehrten Pflanze, deren Wurzeln im Himmel und deren Krone das irdische Leben ist. So entstammt das Leben der Pflanzen der Sonne und ihrem Licht. Urmacht der Zehn - Mensch im All Sei nicht der Auffassung, als genüge es bloß, eine Frage zu stellen, und alle springen herbei. Es muss klar sein, dir und den jenseitigen Wesen, dass du nicht aus Langeweile fragst, sondern aus Inbrunst, um den Rausch der wahren Begeisterung zu empfangen… Arnold und Wilhelmine Keyserling Strahlen der Wahrheit Zeugende Zahlen | Sieben Die Sieben spielt eine merkwürdige Rolle; sie fällt als Oberton aus dem Rahmen der Zwölftonskala. Die chaldäische Woche zeigt die Beziehung zwischen Umläufen und dem Tagesprogramm der Woche, das den Menschen aus dem Zwang der zyklischen Notwendigkeit befr Zeugende Zahlen | Acht Die Ziffer acht bedeutet das ewige Gesetz. Sie ist der Zugang zu den acht Mächten des Raumes, welche die göttliche Inspiration, die heiligen acht Winde, aufnehmen kann, wenn die innere Leere erreicht wurde. Kabbala des Rades | Heilenden Rolle der Acht Mikrokosmisch wird der Körper gesteuert durch die chemischen Elemente und das Chi als Kraft der Evolution, die aus dem Urknall der Schöpfung stammt. Offenbarung der Erde | Stierland Der Stier umfasst Indien, Tibet und Sibirien. Er ist die Wurzel der Wassermannzeit, bedeutet die Fähigkeit die Motivation sachlich zu erkennen und seine Wurzeln mit der Erde zu verbinden. Offenbarung der Erde | Schützeland Der Schütze ist das elfte Haus der Wassermannzeit. Die Notabeln sind heute die Ahnen, die Heiligen und Weisen, nicht mehr wie in der Vergangenheit Fürsten und Millionäre, die das Ziel der Wünsche waren. Wilhelmine Keyserling Über das Leben im RAD Arnold Keyserling Urreligion Astrologie Dago Vlasits Vom Sinn der Zahl - Teil III Wilhelmine Keyserling Von den sieben Chakras Arnold und Wilhelmine Keyserling Wassermannzeit Wilhelmine Keyserling Yoga als Durchbruch zum Wesen Schule des Rades · Stichwortindex Einträge zu: Urlicht Index © 1998- Schule des Rades