Schule des Rades
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Schule des Rades · Stichwortindex
Einträge zu: Urprinzip
- Wilhelmine Keyserling
Anlage als Weg- Vorwort | BewußtseinWas bin ich? Das ganze Rad, aber von der Mitte aus gesehen. In dem Maß, wie sich der Schwerpunkt meiner Bewußtheit in die Mitte verlagert, erfahre ich den Wer: erlebe ich Bewußtsein.
- Vorwort | Philosophische AstrologieEs ist genauso schwer von den Ichvorstellungen und Ansichten über die eigene Person den Schritt zum subjektiven Erleben, zur Offenheit sich selbst gegenüber zu machen, wie in objektiver Betrachtung zum Verstehen zu kommen.
- Der Tierkreis | Das GeistkreuzIm Geistkreuz erfaßt der Dreitakt des Denkvorgangs des ewig Neuen über Schließen und Urteilen den Vorgang selbst, den Fortschritt, die Bewegung
- Die neun Schöpfungsprinzipien in der SpracheEs gibt nicht mehr und nicht weniger als neun Wortarten. Sie sind die neun Kategorien der Grammatik - und entsprechen den Planetenimpulsen.
- Arnold Keyserling
Astrologie und Kriteriologie
- Arnold und Wilhelmine Keyserling
Das Nichts im Etwas
- Arnold Keyserling
Der Uhrmacher
- Arnold Keyserling
Geschichte der Denkstile- Das mythische Denken | Chinesisches DenkenVon einer Mythologie im griechischen Sinn kann man beim chinesischen Denken nicht reden: seinen Ausgangspunkt bildeten die Komponenten des Wesenskreises, die selbst, wie wir in unserer Einführung darstellten, der Ursprung des kosmischen Denkens sind.
- Das mythische Denken | KonfuziusKonfuzius wurde im sechsten vorchristlichen Jahrhundert geboren, als die Dschou Dynastie dem endgültigen Verfall entgegenging. Von Anfang an versuchte er, die Wurzeln der Kultur kennen zu lernen und mit Hilfe dieser Erkenntnis ihren Niedergang aufzuhalten
- Das mythische Denken | Kesar LingKesar Ling gilt als der Begründer von Tibet; er soll in der Zeit der Völkerwanderung im zweiten vorchristlichen Jahrtausend ein mongolisches Reich beherrscht haben, das weit über das heutige Land hinausreichte.
- Das mythische Denken der GriechenDas griechische mythische Denken, unterscheidet sich wesentlich vom asiatischen: ihm fehlt der Begriff der Transzendenz, des jenseitigen Schöpfers oder Ursprungs, wie er sich im Wu Chi Chinas, im Brahman Indiens und im Jahwe Israels offenbarte.
- Das logische Denken | Beginn des logischen DenkensMit dem Beginn des logischen Denkens löst sich das griechische aus den Mythen und damit aus der allgemeinen Übereinstimmung heraus.
- Das logische Denken | Die VorsokratikerDie Lehre des Thales, der von 624 bis 546 lebte, gründet auf dem Satz: Anfang und Urelement der Wirklichkeit ist das Wasser.
- Das logische Denken | PythagorasDer größte Philosoph der vorsokratischen Epoche war Pythagoras. Seine genauen Geburtsdaten sind nicht bekannt; er lebte wahrscheinlich von 580 bis 500.
- Das logische Denken | Xenophanes - HeraklitXenophanes aus Kolophon, 565-500, sah das Grundprinzip im Naturgesetz, und Herakleitos von Ephesos, 540-480, im Werden und im Feuer.
- Das humanistische Denken | Prager EsoterikSpinozas Substanzphilosophie war aus einem Guß, wobei sie allerdings viele Tatbestände willkürlich vereinfachte; er teilte alles mit, was er meinte.
- Arnold Keyserling
Gott, Zahl und Wirklichkeit
- Arnold Keyserling
Klaviatur des Denkens
- Dago Vlasits
Sinnfeld Rad
- Árpád Romándy
Transparenz im Alltag
- Dago Vlasits
Vom Sinn der Zahl - Teil I
- Dago Vlasits
Wissenschaft und Weisheit- VoraussetzungAb dem 7. Jahrhundert v. Chr. versuchten die Ur-Väter unserer modernen Wissenschaft, die vorsokratischen Philosophen, die Ganzheit von Gott, Mensch und Welt in eine logische Begrifflichkeit zu fassen.
- Eine falsche ZweifältigkeitDie ersten griechischen Philosophen waren aus dem Ursprung denkende Metaphysiker, die Ganzheit war Ziel und Ausgangspunkt ihrer denkerischen Bemühung.
- Dago Vlasits
Wissenschaft vom Ursprung ist der Ursprung von Wissenschaft- Was ist die Arché?Der Beginn wissenschaftlichen Verstehens durch die ersten Philosophen im 7. vorchristlichen Jahrhundert war die Frage nach dem Uranfang und Urprinzip, der Arché, aus welcher sich alles andere logisch ableiten läßt.
- Die Symmetrien der NullBereits der Nachfolger von Thales, Anaximander von Milet, wird von heutigen Kommentatoren als ein früher Höhepunkt wissenschaftlichen Denkens gefeiert.
- ZahlenharmonieDer vierte, uns besonders interessierende Vorsokratiker, ist Pythagoras aus Samos. Durch Versuche mit dem Monochord, einem einsaitigen Musikinstrument, erkannte er das Gesetz der Obertonreihe.
- Sein oder Werden?Es ist das Verdienst von Thales, als erster nach einem empirisch faßbaren Urgrund gefragt zu haben, jenes von Anaximander, mit dem Unendlichen an die Grenze des Denkens vorzustoßen.
- Das reine Sein der LogikEin tiefes Vertrauen in die Kraft des Denkens eignet allen Vorsokratikern, Anaximander wird davon bis an den Rand des Denkbaren getragen.
- Dago Vlasits
Zwischen gezweitem Bewußtsein und mystischer Einheit
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