Index Schule des Rades · Stichwortindex Einträge zu: Vorbild Wilhelmine Keyserling Anlage als Weg Arnold und Wilhelmine Keyserling Ars Magna Arnold Keyserling Atlas des Rades Arnold Keyserling Bewusstsein im Sog der Evolution Arnold Keyserling Das Erdheiligtum Arnold Keyserling Das große Werk der göttlichen Hände Arnold Keyserling Das magische Rad Zentralasiens Arnold und Wilhelmine Keyserling Das Nichts im Etwas Arnold Keyserling Das Wesen chinesischen Denkens Arnold Keyserling Der Uhrmacher Arnold Keyserling Die neuentstehende Welt Arnold Keyserling Die sechste Schule der Weisheit Arnold Keyserling Forum der Maieutik Arnold Keyserling Fülle der Zeit Arnold Keyserling Geschichte der Denkstile Das kosmische Denken | Gilgamesch Epos Kesar Ling gilt als der Begründer von Tibet; er soll in der Zeit der Völkerwanderung im zweiten vorchristlichen Jahrtausend ein mongolisches Reich beherrscht haben, das weit über das heutige Land hinausreichte. Das mythische Denken der Widderzeit Das mythische Denken unterscheidet sich wesentlich vom kosmischen: während das letztere sich im Rahmen der drei Konstituenten Tierkreis, Himmelskörper und Weltenjahr bewegte, konzentriert sich das mythische Denken auf ein freies Spiel der Faktoren. Das mythische Denken | Geosophie Die Verschiedenheit der Mythologien und mythischen Philosophien ist nun aber so groß, dass sie sich nicht allein aus historischer Entwicklung und Zufälligkeit erklären lässt; ihr Grund liegt in einem anderen Wesenszug des kosmischen Denkens. Das mythische Denken | I Ging Die 64 Zeichen, die 12 Töne und die 10 Zahlen bildeten das kategoriale Gerüst des chinesischen Denkens und damit das erste philosophische System der Geschichte. Das mythische Denken | Konfuzius Konfuzius wurde im sechsten vorchristlichen Jahrhundert geboren, als die Dschou Dynastie dem endgültigen Verfall entgegenging. Von Anfang an versuchte er, die Wurzeln der Kultur kennen zu lernen und mit Hilfe dieser Erkenntnis ihren Niedergang aufzuhalten Das mythische Denken | Jainismus Von der ursprünglichen dravidischen und Jaina-Kultur ist den Archäologen nur wenig bekannt. Das mythische Denken | Heilige Schriften der Inder Die heiligen Schriften der Inder sind vor allem die vier Veden mit den Upanishaden, ferner die Großen Epen, das Mahabharata und Ramayana, und schließlich die Bhagavad Gîtâ, die als Zwischenstück in die Mahabharata eingeschoben wurde. Das mythische Denken | Shaivas - Vaishnavas - Yoga Die Zahl der Offenbarungen ist begrenzt; die Vaishnavas nehmen zehn Inkarnationen für ein Weltalter an. Hierbei gehörten die ersten Inkarnationen Vishnus zur vormenschlichen Evolution der Erde, so der Fisch und der Eber. Das mythische Denken der Perser Die persischen Mythen ähneln den indischen, germanischen und griechischen; oft sind es die gleichen Göttergestalten. Das mythische Denken der Griechen Das griechische mythische Denken, unterscheidet sich wesentlich vom asiatischen: ihm fehlt der Begriff der Transzendenz, des jenseitigen Schöpfers oder Ursprungs, wie er sich im Wu Chi Chinas, im Brahman Indiens und im Jahwe Israels offenbarte. Das mythische Denken | Griechische Sagen Am Ende der ersten Zeitalters steht wie in Babylon und Israel die Sintflut. Ihr Mythos als deukalische Flut bezeichnet ähnelt den Epen von Noah und Utnapischtim. Das mythische Denken | Delphi - Olympia - Eleusis - Athen Delphi war der Sitz des Orakels und galt als der Nabel der Welt. Es bildete die genaue Mitte Großgriechenlands, das im Westen bis nach Sizilien und im Osten bis tief nach Kleinasien hineinreichte. Das logische Denken | Anaxagoras - Leukipp - Demokrit Die letzten Vorsokratiker waren rein logische Philosophen: Anaxagoras von Klazomenai und Leukippos mit Demokritos von Abdera, deren Lehre zu einer Einheit verschmolz. Das logische Denken | Sophisten Vom Standpunkt der Naturphilosophen waren die Sophisten nur Eklektiker. Doch hatten sie auch ein positives Ziel, das mit ihnen erstmalig in der Geschichte des logischen Denkens auftaucht: die Erziehung. Das logische Denken | Sokrates Sokrates wurde etwa 470 geboren und 399 hingerichtet. Die Anklage lautete, er habe die Jugend verführt, indem er die Götter, welche der athenische Staat annahm, nicht gelten ließe, sondern eigene dämonische Wesen einführe. Das logische Denken | Platon Platon besaß das Wissen der Vorsokratiker mit Ausnahme der atomistischen Richtung, die er nicht in sein Weltbild einbauen konnte; und auch die pythagoräische Tradition verstand er nicht bis ins letzte, obwohl er sich ihren Gedanken im Alter annäherte. Das logische Denken | Römische Rechtsphilosophie Uns heute scheinen philosophisches und juristisches Denken einander fremd. Doch sind sie im Ursprung aus der gleichen Lage entstanden: aus der Notwendigkeit, vom mythischen Denken in ein begrifflich klares logisches Denken aufzusteigen. Das theologische Denken | Brücke zur Transzendenz Das Denken der Vorzeit und der Antike hat drei verschiedene Stile entwickelt: das kosmische, das mythische und das logische Denken. Das theologische Denken | Hermes Trismegistos Die Alchemie fußte auf alten ägyptischen Quellen. Der Sage nach soll sie vom ägyptischen Merkur, dem Hermes Trismegistos begründet worden sein, dessen Smaragdtafeln als die alchemistische Bibel galten. Das theologische Denken | Christliche Theologie - Vater Unser Die christliche Theologie bedeutet Theosophie und Gnosis gegenüber eine neue Einstellung. Ihre Voraussetzung war die Erscheinung, Kreuzigung und Auferstehung Christi. In der vorherigen Geschichte der Menschheit erreichten nur wenige die Unsterblichkeit. Das theologische Denken | Astrale Zuordnung der Evangelien Gemäß der Symbolik der vier Zeichen wurde der gleiche Bereich in den Evangelien abgewandelt, und bestimmte Einzelheiten wurden apostrophiert. Das theologische Denken | Byzanz Nach Konstantin, dem ersten Kaiser, der für das römische Reich das Christentum als Staatsreligion annahm, und der von 312 bis 337 regierte, kam die Teilung in Ostrom und Westrom, welche eine Teilung nach griechischem und römischem Kulturerbe bedeutete. Das theologische Denken | Hieronymus - Ambrosius - Augustinus Der Kernpunkt der orthodoxen Theologie blieb der auferstandene Christus, der mit dem Vater eins geworden ist. Der Kernpunkt der katholischen Theologie war dagegen der in der Geschichte gekreuzigte Menschensohn. Das theokratische Denken | Entfaltung des Islam Mohammeds Lehre zeigt drei Stufen: anfänglich versuchte er nur, seine ihm vom Erzengel Gabriel gegebene Offenbarung wortgetreu darzustellen und andere von dieser Botschaft zu überzeugen. Das scholastische Denken | Albertus Magnus Die große Wandlung des Denkens und gleichzeitig die Vollendung der Hochscholastik kam aus dem Dominikanerorden mit Albertus Magnus und seinem Schüler Thomas von Aquin dessen Lehre zum gültigen System der katholischen Kirche erklärt wurde. Das humanistische Denken | Reformation Den wesentlichen Anstoß zur geistigen Verselbständigung im religiösen Bereich gab Martin Luther, mit der evangelischen Reformation. Ursprünglich war sie eines Sinnes mit der humanistischen Bewegung der Renaissance. Das humanistische Denken | Jesuiten Während der ersten Jahrzehnte schien es, dass der Siegeszug der protestantischen Kirchen, die mit Jan Hus in Böhmen und John Wyclif in England auf eine lange Vorbereitung zurückblickten, unaufhaltsam wäre. Das rationalistische Denken | Englische Naturwissenschaft Die deutschen Theosophen fanden in ihrem Jahrhundert keine Nachfolge; erst im Idealismus gewannen sie eine neue Bedeutung. Das soziologische Denken | Politische Ökonomie Das idealistische Denken widmete sich der Entfaltung der Dialektik und kreiste um das Verhältnis von dynamischer Individualität und rationaler Systematik, wie sich diese im Gegensatz von Kant und Goethe ausgeprägt hatte. Das soziologische Denken | Martin Buber Eine der schmerzlichsten Erfahrungen des jungen Buber war das öffentliche christliche Gebet in seiner polnischen Schule, bei dem die Juden mit niedergeschlagenen Augen stumm dabeistehen mussten. Das wissenschaftliche Denken | Heidegger - Sartre - Camus Martin Heidegger, geboren 1889, der Gegenpol von Jaspers, bekannte sich zur phänomenologischen Methode Husserls, in dessen Jahrbüchern auch sein Hauptwerk Sein und Zeit erschien. Das ganzheitliche Denken | Sigmund Freud Als Sigmund Freud (1856-1939) bei Charcot in Paris studierte, fiel ihm auf, dass unter dem Titel Hysterie eine ganze Anzahl von Phänomenen zusammengefasst waren, die verschiedene Ursprünge hatten. Das ganzheitliche Denken | Hermann Keyserling Der dritte Kulturphilosoph, Hermann Keyserling, 1880-1946, aus Livland gebürtig, war ursprünglich Geologe und wandte sich unter dem Einfluss Chamberlains der Philosophie zu. Das ganzheitliche Denken | Revolution der Jugend Die Kulturphilosophie verstand sich als Erfüllung des ganzheitlichen Denkens, brachte aber letztlich eine Relativierung seines Absolutheitsanspruches, nachdem dieses sich in seinem Totalitarismus mit dem deutschen Nationalsozialismus gepaart hatte. Das ganzheitliche Denken | Don Juan Im Jahre 1961 begann ein junger Anthropologe, Carlos Castaneda, eine Forschungsarbeit im Auftrag der Berkeley-Universität, um die Rolle der pflanzlichen Drogen bei den Sonora-Indianern zu bestimmen. Nachwort | Chiron Am 1. November 1977 wurde ein zehnter Planet zwischen Saturn und Jupiter gesichtet, der beide Bahnen schneidet. Er erhielt astrologisch den Namen Chiron. Arnold und Wilhelmine Keyserling Gott · Zahl · Sprache · Wirklichkeit Arnold Keyserling Gott, Zahl und Wirklichkeit Arnold Keyserling Heilung durch die Seele Arnold Keyserling Luzifers Erwachen Arnold und Wilhelmine Keyserling Magie der Chakras Arnold Keyserling Metaphysische Grundlagen des Delphischen Orakels Arnold Keyserling Musik ist das Philosophische Urwissen Arnold Keyserling Musik und Sinn Arnold Keyserling Philosophie als Handwerk Arnold und Wilhelmine Keyserling Strahlen der Wahrheit Arnold Keyserling Urreligion Astrologie Arnold Keyserling Vom Eigensinn zum Lebenssinn Dago Vlasits Vom Sinn der Zahl - Teil III Arnold und Wilhelmine Keyserling Wassermannzeit Schule des Rades · Stichwortindex Einträge zu: Vorbild Index © 1998- Schule des Rades