Schule des Rades
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Schule des Rades · Stichwortindex
Einträge zu: Wandlung
- Arnold und Wilhelmine Keyserling
Ars Magna
- Arnold Keyserling
Bewußtsein im Sog der Evolution- Wandlung des BewußtseinsEs gibt keinen abstrakten Menschen; es gibt keine abstrakte Wirklichkeit. Das Denken dient dazu, sich in der Wirklichkeit zu orientieren, nicht aber diese zu ersetzen.
- Heteronomes und autonomes BewußtseinBewußtheit kann autonom sein, sie kann auch heteronom sein; sie kann durch Inhalte bestimmt werden, oder sie kann die Inhalte lenken.
- Ruhe und BewegungDas wahre Subjekt offenbart sich als Nichts, als innere Leere, in die die Macht der Evolution als Mana, als verbindendes Charisma einfließen kann.
- VergegenwärtigenVergegenwärtigen: Gurdjieff bestimmte die Existenz höherer Wesen als Präsens, als ewige Gegenwart. Ewigkeit und Gegenwart sind synonym, die Zeit ist aufgehoben.
- Arnold Keyserling
Das Erdheiligtum- Vom homo sapiens zum homo divinans | Instinkt und TraditionDie bisherige Entwicklung der Menschheit läßt sich in Analogie zum Reifen einer Person begreifen. Ein Kind lebt in der Einheit zwischen Imagination und Wirklichkeit, Wachen und Traum, und ist im Spiel aus seinen Motiven getragen.
- Öffnung des Raumes | Primäre RaumrichtungenUm die Offenbarung des Nagual zu erreichen, muß man die Mitte des Rades vor sich haben und sich mit dem Rücken nach Osten setzen.
- Arnold Keyserling
Das magische Rad Zentralasiens- I Ging | OrakelWie findet sich nun der Mensch in der Vielfalt der Kriterien zwischen Sonne, Mond, Erde und Himmel zurecht? Das Leben, Te ist kombinatorisch, der Sinn, Tao beruht auf den Ziffern.
- Astrologie | FischezeitMit der Fischezeit, mit Geist-fühlen als Inbegriffspaar, tritt der Weg des einzelnen zum Heil in den Vordergrund.
- Meisterspiel | Haus der Arbeit der MenschheitIn einer Zeit der Wandlung ist es schwer, die Kriterien des Neuen zu begreifen, ohne in das Alte zurückzufallen.
- Arnold Keyserling
Das Wesen chinesischen Denkens
- Arnold Keyserling
Die neuentstehende Welt
- Arnold Keyserling
Fülle der Zeit
- Arnold Keyserling
Geschichte der Denkstile- Das mythische Denken | Chinesisches DenkenVon einer Mythologie im griechischen Sinn kann man beim chinesischen Denken nicht reden: seinen Ausgangspunkt bildeten die Komponenten des Wesenskreises, die selbst, wie wir in unserer Einführung darstellten, der Ursprung des kosmischen Denkens sind.
- Das mythische Denken | I GingDie 64 Zeichen, die 12 Töne und die 10 Zahlen bildeten das kategoriale Gerüst des chinesischen Denkens und damit das erste philosophische System der Geschichte.
- Das mythische Denken | KonfuziusKonfuzius wurde im sechsten vorchristlichen Jahrhundert geboren, als die Dschou Dynastie dem endgültigen Verfall entgegenging. Von Anfang an versuchte er, die Wurzeln der Kultur kennen zu lernen und mit Hilfe dieser Erkenntnis ihren Niedergang aufzuhalten
- Das scholastische Denken | Chinesische ScholastikDer Buddhismus fand um 60 n.Chr. nach China Eingang. Zwar berichtet die Legende, daß bereits 217 v.Chr. ein Mönch Li Fang mit siebzehn Genossen buddhistische Texte nach China brachte, doch hielt diese Legende der geschichtlichen Forschung nicht stand.
- Das soziologische Denken | Karl MarxFranzösische Soziologie, englische Nationalökonomie und deutscher Idealismus sind die drei Wurzeln, aus denen Karl Marx, mit seinem Freund Friedrich Engels, die hegelsche Dialektik zum dialektischen Materialismus umformte.
- Arnold Keyserling
Klaviatur des Denkens
- Arnold Keyserling
Luzifers Erwachen
- Dago Vlasits
Sinnfeld Rad
- Arnold Keyserling
Voraussetzungen der Sinnesphilosophie
- Arnold und Wilhelmine Keyserling
Wassermannzeit
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