Schule des Rades
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Schule des Rades · Stichwortindex
Einträge zu: Matriarchat
- Arnold Keyserling
Das Erdheiligtum- Vorwort | Ur-Riten von Raum und ZeitSeit der neolithischen Revolution mit der Zweiteilung von Instinkt und soziokultureller Tradition ist der Zugang zur persönlichen Intuition schwächer geworden, vielen Menschen sogar verschlossen.
- Vom homo sapiens zum homo divinans | Instinkt und TraditionDie bisherige Entwicklung der Menschheit läßt sich in Analogie zum Reifen einer Person begreifen. Ein Kind lebt in der Einheit zwischen Imagination und Wirklichkeit, Wachen und Traum, und ist im Spiel aus seinen Motiven getragen.
- Vom homo sapiens zum homo divinans | Die vier KräfteIn jeder Zeit muß die Beziehung zum Göttlichen durch irdische Erfahrungen verdeutlicht werden. Der matriarchalische Mensch erlebte sich im Bild der Jahreszeiten, Tod und Wiedergeburt glichen dem Sterben und Vergehen, und Neugeborenwerden der Pflanzenwelt.
- Fülle der Zeit | Motivation - IntentionDas Zeiterleben hat seinen Ursprung im Hören, das als einziger Sinn die Dauer bewußt macht. Daher sind es die Gesetze des Tonal, der Musik, die den Rahmen für das Bewußtsein schaffen.
- Fülle der Zeit | Kreis der MotivationenHeute, mit der virtuellen Einheit des Planeten, erweisen sich all diese Wege als mögliche Kombinationen der gleichen Urelemente des Rades.
- Fülle der Zeit | Horoskop der WassermannzeitDer Übergang Fischezeit - Wassermannzeit findet zwar auf 0° Wassermann statt, weist aber auf die höchste Erfüllung dieser Epoche hin.
- Öffnung des Raumes | Primäre RaumrichtungenUm die Offenbarung des Nagual zu erreichen, muß man die Mitte des Rades vor sich haben und sich mit dem Rücken nach Osten setzen.
- Feste der Sonne | Bedeutung der FesteErst in der Wassermannzeit, da das historische Rad um ein Achtel zum Tierkreis geneigt ist und damit zugänglich wird, können die Feste der Sonne in ihrer Reinheit verstanden werden.
- Befriedung der Erde | Mitarbeit am WerkDas Bewußtsein der Erde verlangt heute die Überwindung der patriarchalischen und matriarchalischen Bedingtheit, die nur Durchgangsstufen auf dem Weg zur Selbständigkeit waren.
- Arnold Keyserling
Das magische Rad Zentralasiens
- Arnold Keyserling
Der Traum vom Paradies- Einklang mit dem Ganzen | Der Weg des AltsteinzeitmenschenAllen Vorstellungen des Paradieses liegt die Überzeugung zugrunde, daß es im menschlichen Leben einen Zustand der Freude und Beglückung gibt, der sich vom banalen und leidvollen Alltag unterscheidet
- Samadhi | Der Weg des YogaParadies als ein anderer Bewußtseinszustand, in dem der Mensch die totale Freudigkeit erreicht, ist von alters her Kennzeichen des Yogaweges im Samadhi.
- Arnold Keyserling
Evolutionstheorie und Religion
- Arnold Keyserling
Geschichte der Denkstile- Das mythische Denken | HeraklessageDer erste Sagenkreis stammt aus Theben, der Stadt des Kadmos. Sein Mittelpunkt ist Herakles, den Zeus mit einer sterblichen Frau, der Alkmene, gezeugt hatte.
- Das ganzheitliche Denken | KulturphilosophieDie Anfänge der Kulturphilosophie liegen bei Taine und Gobineau im 18. Jahrhundert; sie waren die ersten, die die menschliche Gesellschaft auf russische und kulturelle Triebfedern zurückführen wollten.
- Wilhelmine Keyserling
Mensch zwischen Himmel und Erde
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