Schule des Rades
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Schule der Weisheit · Stichwortindex
Einträge zu: Himmelreich
- Hermann Keyserling
Das Buch vom Ursprung- Gleichgültigkeit und Liebe | Geträumt-WerdenIn der Liebe erleben beide Ursprünglichkeiten, an welchen der Mensch teil hat, eine Vereinigung: die von der Erde und die vom Geiste her.
- Der substantielle Geist | Der Logos ist die Angel der WeltWas immer zur Sphäre des Begreifens gehört, ist Mittel irdischen und nicht geistigen Lebens.
- Das Wunder | Geistige SicherheitFreilich lehrt ausschließlich unsere christliche Überlieferung, daß man letztinstanzlich glauben soll. Metaphysisch und religiös begabtere Völker, als es die Europäer sind, stellten das Realisieren über den Glauben.
- Hermann Keyserling
Das Erbe der Schule der Weisheit
- Hermann Keyserling
Das Reisetagebuch eines Philosophen- I. Nach den Tropen | Im Indischen Ozean: Macht des MilieusIch habe nachgezählt: unter den Reisenden sind wirklich dreiundzwanzig verschiedene Nationalitäten nachweisbar. Man sollte also meinen, daß die Besatzung einen äußerst uneinheitlichen Eindruck machen würde. Das Gegenteil davon ist der Fall
- II. Ceylon | Kandy: Kriechen vor GottSo bezeichnet der südliche Buddhismus, um es in einem Satz zu sagen, die ideale Religion der Mittelmäßigkeit. Er enthält kein beschleunigendes Motiv; er begünstigt keinen hohen Idealismus, potenziert nicht, vertieft auch nicht.
- III. Indien | Adyar: GlaubenskraftDas Faszinierendste für mich an Adyar ist die Atmosphäre der Messiaserwartung. Unter den Residenten befindet sich ein - indischer Jüngling, von dem es heißt, daß der Heilige Geist sich seiner einmal als Gefäßes bedienen werde…
- III. Indien | Delhi: Auserwählte des HerrnDer Islam ist vorzüglich eine Religion des einfachen Soldaten. Ihm macht sie groß wie keine andere es tut seit der Zeit, wo der Puritanismus Cromwellscher Färbung ausgestorben ist.
- Hermann Keyserling
Menschen als Sinnbilder
- Hermann Keyserling
Philosophie als Kunst- Ost und West | Weisheit des OstensDer gewichtigste Vorwurf, der seitens der besten Männer des Orients allgemein gegen die westliche Zivilisation erhoben wird, betrifft deren materialistischen Charakter.
- Ost und West | MetaphysikZwei große Nationen leben im Osten, die beide um eine gewisse Zeit, in bestimmter Richtung und innerhalb gewisser Grenzen die Vollendung erreicht haben, der des Westens tiefstgeistiges Streben gilt: es sind die Inder und Sie, die Chinesen.
- Ost und West | Methodik des ErkenntnisprozessesDie innere Beziehung, die zwischen den Kulturproblemen des Ostens und des Westens herrscht, erscheint im Prinzip wohl aufgedeckt; aber wie wird dies die Probleme selbst beeinflussen?
- Hermann Keyserling
Prolegomena zur Naturphilosophie
- Hermann Keyserling
Reise durch die Zeit- Band II - IV. Miguel de Unamuno | Emotionale OrdnungWelcher echte Spanier könnte ehrlich behaupten, daß der Sinn geistigen Lebens Sport-Ausübung ist!
- Band II - V. Bernard Shaw | Störer und ZerstörerIndem ich auf mein Zerstörerisches hinweise, bin ich auf jenes schicksalsmäßig Ärgernis-Erregende zurückgekommen, worüber ich am Anfang dieser Betrachtungen an Hand einiger Beispiele berichtete.
- Hermann Keyserling
Schöpferische Erkenntnis- Was uns nottut | Menschheit im MenschenEs ist keine Frage, daß es mit Europas Kultur und Bedeutsamkeit für den weiteren Menschheitsfortschritt zu Ende gehen kann. Meine schlimmsten Befürchtungen treffen, eine nach der anderen, ein.
- I. Seins- und Könnenskultur | Verwurzelung im SinnLeben, im Unterschied von seinen Ausdrucksmitteln körperlicher, seelischer und geistiger Art, läßt sich als Sinneszusammenhang und so allein, soweit solches überhaupt möglich ist, mit dem Verstande begreifen.
- I. Die Symbolik der Geschichte | MenschheitsfortschrittDoch was ist es nun letztlich mit jenem geistigen Sinn, welcher aller historischen Erscheinung als Tiefstes schöpferisch zugrunde liegt?
- III. Weltüberlegenheit | SinneszentrumWeltüberlegenheit, wie wir sie hier schilderten, kann heute, im Gegensatz zur ganzen bisherigen Geschichte, dauernd wirksam werden, weil sie fortan in ihrem Sinn verstanden werden kann.
- III. Das Ziel | Die richtige Einstellung…obschon sie kein einziges unmittelbar praktisches Ziel verfolgt, kommt die Schule der Weisheit allen unmittelbar zugute, weil nur der, welcher den Sinn erfaßte und diesen zu seinem Bewußtseinszentrum erhob, dem bloßen Weltalphabet überlegen ist.
- III. Das Ziel | LebenswahrheitGerade in Deutschland fällt es, ich weiß es, der Mehrheit äußerst schwer, sich so umzustellen, daß es nicht auf Sachliches und Inhaltliches ankommt.
- Hermann Keyserling
Südamerikanische Meditationen- XII. Divina Commedia | Mangel an ErnstJetzt liegt uns ob, eine dritte Ansicht des Geistesprozesses zu gewinnen und mit den früher gewonnenen zu vereinen.
- XII. Divina Commedia | DurchgeistigungLängst haben uns unsere Gedanken über die Bestimmung des Verhältnisses von Geist und Erde, mit welcher diese Meditation anhub, gemäß welcher die Welt des Geistes eine verrückte ist, hinausgetragen.
- Hermann Keyserling
Unsterblichkeit
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