Schule des Rades
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Schule der Weisheit · Stichwortindex
Einträge zu: Phänomenologie
- Hermann Keyserling
Das Buch vom persönlichen Leben- IV. Seele | Kultur der FamilieUnmittelbare Seelenkultur ist nur möglich im Rahmen des Atriums, im Gegensatz zu dem des Forums. Womit denn der Gegensatz zwischen Kollektivum und Gefühlsverband seine entscheidende Bestimmung erhält.
- VIII. Einsamkeit | Das SelbstDas einsame Selbst ist rein geistiger Natur. Andere spüren dasselbe meist früher an einem Menschen, als er es selber tut.
- Hermann Keyserling
Das Buch vom Ursprung
- Hermann Keyserling
Das Erbe der Schule der Weisheit- 1939 | Bücherschau · Edgar DacquéEs ist eines der gediegensten populärwissenschaftlichen Werke, die ich je gelesen. Und es ist vor allem Dacqués weitaus bestes Buch.
- 1942 | Vom SündbewusstseinWährend der letzten Monate befaßte ich mich, neben parallelgehenden Studien über katholische Mystik, viel mit modernster protestantischer Theologie.
- Hermann Keyserling
Das Okkulte
- Hermann Keyserling
Das Reisetagebuch eines Philosophen
- Hermann Keyserling
Die neuentstehende Welt
- Hermann Keyserling
Kritik des Denkens- Der kritische Gesichtspunkt | PhänomenalitätKritik gibt es nur und kann es nur gehen von der Einstellung des Betrachters her; vom Erlebenden und Handelnden her ist Kritik unmöglich.
- Der kritische Gesichtspunkt | Kritik der WeltanschauungNimmt die Kantische Grunderkenntnis den Ergebnissen der Naturforschung irgendetwas von ihrem Wahrheitswert? Durchaus nicht; sie berichtigt bloß deren Sinn; naive Erkenntnisse formt sie zu kritischen um.
- Zusammenhang des Weltgeschehens | Erscheinung und GesetzWir müssen jetzt dem besonderen Sinn der besten Erkenntnisse des Betrachteten nach einigen weiteren Richtungen hin nachgehen und das Problem zugleich von höherer Warte her zu überschauen trachten.
- Hermann Keyserling
Menschen als Sinnbilder- Schopenhauer als Verbilder | Wille zur WahrheitWer war der Mann, dessen Schöpfung so problematische Züge zeigt? Ich will versuchen die Umrisse von Schopenhauers geistiger Physiognomie, so wie ich sie sehe, möglichst deutlich hinzuzeichnen, denn nur aus dem Menschen ist hier das Werk zu verstehen.
- Schopenhauer als Verbilder | Philosophie der OhnmachtWenn ich Schopenhauers Metaphysik selbständigen Wert abspreche, weil sie keine intensive Einheit darstellt, so fälle ich damit ein Urteil, das viele entrüsten dürfte.
- Hermann Keyserling
Philosophie als Kunst
- Hermann Keyserling
Prolegomena zur Naturphilosophie
- Hermann Keyserling
Reise durch die Zeit
- Hermann Keyserling
Schöpferische Erkenntnis- Was uns nottut | Die Aufgabe der PhilosophieDer Philosophie? Der wirklichkeitsfremdesten aller Wissenschaften? dem für das Leben überflüssigsten Ausdrucksgebiet des Abstraktionsvermögens? - Sofern sie nicht mehr, nichts Besseres als dieses ist, wohnt ihr freilich keine Heilkraft inne.
- I. Was wir wollen | ErneuerungWenn alles auf die Einstellung ankommt, dann brauchen wir uns über die Oberflächlichkeit und Roheit unserer Zeit nicht mehr zu wundern…
- Hermann Keyserling
Südamerikanische Meditationen- V. Schicksal | Mut zum RisikoHeute weiß ich, was Schicksal ist. Es ist nichts Metaphysisches. Im Rahmen des üblichen Notwendigkeits-Schemas ist sein Sinn freilich auch nicht zu fassen.
- XI. Der Einbruch des Geistes | ImaginationIm Anfang war die Erinnerung. Sintemalen das Licht des Geistes zuerst das dichte Gewebe der Gana durchleuchtete, vermochte es nicht mehr, als Vorhandenes zu erhellen.
- Hermann Keyserling
Unsterblichkeit- Vorwort | Zur dritten AuflageDer Spiralweg der inneren Entwicklung, der mich 1910 von dem Zustand, aus dem heraus die Unsterblichkeit entstand, soweit abgeführt hatte, daß ich diesem Werk kaum mehr Verständnis entgegenbringen konnte, hat mich ihm heute wieder ganz nahegebracht.
- Das Problem des Glaubens | Kritik des GlaubensDie Phänomenologie des Glaubens ist dank den Forschungen berufener Psychologen kein unbekanntes Gebiet mehr.
- Hermann Keyserling
Wiedergeburt- I. Spannung und Rhythmus | Entstehen und VergehenWenn die moderne Naturforschung zu einem gesicherten Ergebnis geführt hat, so ist es dies, daß es Ruhe in dem eindeutigen und absoluten Sinn, in dem der unreflektierte Normalmensch ihren Begriff versteht, nicht gibt…
- III. Tod und Ewigkeit | Krone der SchöpfungAber wenn wir nun von hier aus den Zusammenhang der Tagungsvorträge einschließlich desjenigen Dahlkes nochmals überschauen, so überkommen uns Zweifel, ob mit den vorgebrachten Einwänden gegen den Buddhismus Wesentliches geleistet sei.
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