Schule des Rades
Index
Schule der Weisheit · Stichwortindex
Einträge zu: Tartaros
- Hermann Keyserling
Das Buch vom persönlichen Leben
- Hermann Keyserling
Das Buch vom Ursprung- Der substantielle Geist | Ideal der BildlosigkeitDie zweite Betrachtung, die ich hier den allgemeinen dieses Kapitels anreihen möchte, betrifft das Ideal der Bildlosigkeit, welches der Wüstengott, der auf dem Sinai thronte, in die Worte fasste: Du sollst dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis machen.
- Hermann Keyserling
Das Erbe der Schule der Weisheit- 1941 | Das Ideal der BildlosigkeitEndlich glaube ich verstanden zu haben, was das Gebot des Wüstengotts: Du sollst Dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis machen besagt.
- 1946 | Einladungsbrief an die vorgesehenen TagungsrednerEinladungsbrief an die vorgesehenen Tagungsredner zur Eröffnungstagung der neuerstehenden Schule der Weisheit in Innsbruck
- Hermann Keyserling
Reise durch die Zeit- Band II - I. Leo Tolstoi | WirklichkeitDoch jede Medaille hat ihren Revers. So kann sich Weitenmenschentum auch negativ ausprägen und dann wird es zerstörerischer als irgendein engeres Menschentum sich äußern kann.
- Band III - II. Wandel der Reiche | VergewaltigungDer Verführer stellt sich im letzten Stadium seiner Betätigung leicht als Vergewaltiger dar, und sehr viele primitive Frauen wollen im kritischen Augenblick auch vergewaltigt werden, um so jeder Verantwortung ledig zu werden.
- Band III - IV. Polverschiebungen | Untergang der TitanicJedes totale und total erlebte Geschehen enthält allezeit viel mehr, als seinen abstrahierten Sinngehalt allein; zumal aus jedem Geschehen viele Sinngehalte abstrahiert werden können.
- Hermann Keyserling
Südamerikanische Meditationen- IV. Blut | Vater- und MuttererbeDoch das Problem des Bluts hat noch eine andere Ansicht, und diese erst gibt ihm seine ganze unheimliche, immer wieder Tragödie-schaffende Bedeutung.
- VII. Gana | VerfallenheitBetrachten wir nun die Fragen, welche uns hier beschäftigen, von höherer Warte aus, so wird uns, meine ich, endgültig klar, inwiefern im Anfang das Weib war und nicht der Mann.