Schule des Rades
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Schule der Weisheit · Stichwortindex
Einträge zu: Subjekt und Objekt
- Hermann Keyserling
Amerika
- Hermann Keyserling
Das Buch vom Ursprung- Instinkt und Intuition | Leben in Form des WissensDie meisten Intuitiven sind auch unter Menschen nicht Versteher, sondern Täter.
- Instinkt und Intuition | Weg des schöpferischen WerdensWer sich mit einem Gegenüber polarisiert, der sucht es nicht zum Gegenstande seiner Erkenntnis zu machen, der will es nicht begreifen, in kein künstliches System einordnen, nicht bezwingen, nicht verdauen, auch nicht als Datum im Gedächtnis festhalten.
- Der substantielle Geist | Erkenne Dich selbstDas Wesentliche an einem echten im Menschen verkörperten Geiste ist, daß er überhaupt ein Schicksal hat.
- Das Wunder | Demut und EmpfänglichkeitSo sehen wir denn abschließend, daß zum Erleben des Wunderbaren, des Lebens und der Schöpfung als Wunder, an erster und letzter Stelle Demut nottut, wodurch allein jene sich in ihrer ganzen Fülle offenbart.
- Hermann Keyserling
Das Erbe der Schule der Weisheit
- Hermann Keyserling
Das Gefüge der Welt- II. Kontinuität und Diskontinuität | GrundantinomienDem bloßen Auge zeigt die Natur allenthalben Grenzen und scharfe Unterschiede; vereinheitlichen wir die Mannigfaltigkeit auf chemischem Wege, so gelangen wir zu neuen diskreten, wenn auch homogenen Einheiten, den Atomen…
- III. Harmonices Mundi | Verhältnis des Subjektiven zum ObjektivenIn den vorhergehenden Kapiteln sind wir häufig auf das Verhältnis des Subjektiven zum Objektiven zu sprechen gekommen; die Farben, die Töne nannten wir subjektiv, im Gegensatze zu den objektiven Relationen der Äther- und Luftwellen.
- III. Harmonices Mundi | Wissenschaftliche BetrachtungsmöglichkeitenVergleichen wir aber jetzt die pythagoreischen Zahlentheorien, soweit sie uns überliefert sind, mit den modernen, freilich auf ganz anderem Wege gewonnenen Vorstellungen, so stoßen wir auf eine überraschende Übereinstimmung!
- III. Harmonices Mundi | Subjekt der ErkenntnisSuchen wir jetzt denselben Tatbestand in bezug auf die Grundvoraussetzung aller bisherigen Philosophie, das menschliche Ich, nachzuweisen.
- III. Harmonices Mundi | Harmonie der SphärenWir sind bei unserer ursprünglichen Antithese von Subjektiv und Objektiv wieder angelangt. Wieder handelt es sich um den Gegensatz von Qualitäten und Quantitäten, von Werten und Zahlen.
- IV. Das Problem des Geistes | Rezeptivität und SpontaneitätBis hierher betrachteten wir die Dynamik des Geistes aus dem Gesichtswinkel ihrer Wirkungen allein, nicht an sich selbst. Wir fanden, daß die Phantasie des Objektes bedarf, um überhaupt produzieren zu können…
- V. Die Freiheit | AutonomieFreiheit ist die Wirkungsform des Naturgesetzes, das der Mensch ist. Das erste, was uns bei dieser Definition - der einzig haltbaren - einfallen muß, ist wohl dieses, daß der Freiheitsbegriff bis heute viel zu eng gefaßt worden ist.
- Hermann Keyserling
Das Okkulte
- Hermann Keyserling
Schöpferische Erkenntnis
- Hermann Keyserling
Südamerikanische Meditationen- I. Der Kontinent des dritten Schöpfungstages | Selbstbehauptung der PhantasieJe mehr Tage und Jahre verstreichen, seit ich in Südamerika weilte, desto deutlicher wird mir, was jener Erdteil mir bedeutet hat. Es war ein gewissenloser, verräterischer Mensch, welcher zuerst seines Lebens Eindrücke festhielt.
- IX. Die emotionale Ordnung | Kompatibilität und InkompatibilitätDer übliche Erkenntnisbegriff ist nicht länger haltbar. Nicht nur Empfindung und Intuition, deren Gesetze nicht die der Logik sind, vermitteln Erkenntnis. Auch das Gefühl tut es.
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