Schule des Rades
Index
Schule der Weisheit · Stichwortindex
Einträge zu: letzten Dinge
- Hermann Keyserling
Das Buch vom persönlichen Leben
- Hermann Keyserling
Das Buch vom Ursprung- Instinkt und Intuition | Leben in Form des WissensDie meisten Intuitiven sind auch unter Menschen nicht Versteher, sondern Täter.
- Das Wunder | Staunen und EhrfurchtSo sehe ich denn den nächsten wichtigen Fortschritt auf dem Wege des Innewerdens der Welt und der Realisierung des Bedeutsamen in und außer uns in einer Restauration des Wunderglaubens.
- Hermann Keyserling
Das Erbe der Schule der Weisheit
- Hermann Keyserling
Das Gefüge der Welt- I. Die Einheit des Universums | Projektion des SpiegelsUm das Universum in seiner Gesamtheit zu begreifen, dazu müssen wir die gegebene Vielheit im Geiste zu einer Einheit verbinden.
- IV. Das Problem des Geistes | Die LiebeEros ist ein so weiser Dichter, dass er auch uns zu Dichtern macht. Denn jeder wird zum Dichter, wenn der Gott ihn berührt, wie fremd er auch früher den Musen war. Und das mag uns dafür zeugen, dass Eros vor allem der große Schöpfer der ganzen Musik ist.
- Epilog | Glaube an die Wahrheit…das Leben nicht einen Zweck habe, sondern der Zweck sei, dass alle scheinbar so absoluten Ziele des Lebens ebensowohl dessen Bedingungen sind.
- Hermann Keyserling
Kritik des Denkens
- Hermann Keyserling
Schöpferische Erkenntnis
- Hermann Keyserling
Wiedergeburt- III. Tod und Ewigkeit | Phänomen der WiedergeburtJetzt sind wir so weit, in das wahre Wesen des Sinneszusammenhangs, dem der Mensch oberhalb der Natur und Geschichte angehört, einzudringen und damit die Art der Beziehung der von Baeck und Arseniew vertretenen Ebenen lebendiger Wirklichkeit…
- Der natürliche Wirkungskreis | Tiefe, Klarheit und ExaktheitEs bedeutet nichts Zufälliges, ob ein Mensch in die Ferne oder nur in nächster Nähe wirkt, ob sein persönliches Gesetz Intimität verlangt oder Distanz, ob er einen Weltimpuls verkörpert oder nur Verwandtes fördert, ob er eine zeitlose Macht darstellt…
- Mein Glaube | GottvertrauenHiermit gelange ich denn zur genauen Bestimmung meiner Sonderstellung, wie ich sie als wirklich fühle und wie sie Gegenstand meines unerschütterlichen Glaubens ist.