Schule des Rades
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Schule der Weisheit · Stichwortindex
Einträge zu: Körper und Geist
- Hermann Keyserling
Das Ehe-Buch
- Hermann Keyserling
Das Erbe der Schule der Weisheit- 1920 | Bücherschau · Carl Ludwig Schleich, G. F. NicolaiVon allen modernen Berufstypen bringe ich von jeher den Ärzten das beste Vorurteil entgegen.
- 1926 | Körper, Geist und HeilkunstIm folgenden gebe ich in skizzenhafter Form die Hauptgedanken eines Vortrags wieder, den ich im verflossenen August in Bad Kissingen hielt.
- 1931 | Bücherschau · EntsalzungskurWährend der letzten Monate des vergangenen Jahres machte ich eine interessante Erfahrung. Vollkommen irrtümlicherweise, aus Unverständnis meiner Natur und der Notwendigkeiten meines Schaffens war mir eine Entsalzungskur verordnet worden.
- Hermann Keyserling
Das Gefüge der Welt- IV. Das Problem des Geistes | Einheit des IchWir haben nicht nur so manchen speziellen Einblick in den Prozeß der Geistestätigkeit gewonnen - wir sind vor allem der Entscheidung einer Frage von großer Wichtigkeit näher gerückt…
- IV. Das Problem des Geistes | Ich das Gesetz des ZusammenhangsBetrachten wir ein anderes Erscheinungsgebiet, dasjenige des Hypnotismus (in des Wortes weitester Bedeutung). Die hierher gehörigen Phänomene sind einerseits den Träumen verwandt…
- IV. Das Problem des Geistes | Gesetz des MenschenWir haben jetzt einen Einblick in das objektive Verhältnis von Körper und Geist gewonnen: das Ich ist das Gesetz des Körpers, dieses verhält sich zu jenem, wie die Erscheinung zur Idee.
- IV. Das Problem des Geistes | Transzendenz des IchWir haben erreicht, was wir vernünftigerweise erhoffen konnten. Unser Ziel war, den Zusammenhang von Natur und Denken zu entwirren; wir setzten voraus, daß auch das Geistige der Idee des Universums unterliegt.
- V. Die Freiheit | Das Wunderbare der SpontaneitätDie Grundvoraussetzungen der Geometrie, die Axiome der Anschauung, sind in unserer Organisation begründet. Unsere Natur bringt es so mit sich, daß wir im Raume nicht mehr denn drei Dimensionen wahrnehmen können…
- Hermann Keyserling
Menschen als Sinnbilder
- Hermann Keyserling
Philosophie als Kunst
- Hermann Keyserling
Prolegomena zur Naturphilosophie- II. Vernunft und Weltordnung | BewußtseinDie Philosophen, welche die Vernunft als Urgrund der Welt hypostasierten, weil diese so gar vernünftig eingerichtet sei, sind bei ihren Betrachtungen meist von der Anschauung des Organischen ausgegangen.
- V. Das Leben | Metaphysisches WissenSie werden mich fragen, ob es denn gar keine Metaphysik als Wissenschaft geben könne. Ganz gewiß nicht; ebenso wenig wie eine Kunst denkbar ist, welche Wissenschaft wäre.
- Hermann Keyserling
Südamerikanische Meditationen
- Hermann Keyserling
Unsterblichkeit- Unsterblichkeitsglaube | Leib und SeeleEs ist nicht selten förderlich, auch einer strengwissenschaftlichen Wahrheit paradoxen Ausdruck zu verleihen. Allzu unbedenkliche Sätze, gar zu genaue Definitionen wirken leicht als unfruchtbare Tautologien…
- Das Problem des Glaubens | Inhalt des GlaubensWir wissen jetzt, was der Sinn des Glaubens ist: er bezieht sich unmittelbar auf das Sein; auf das, was die Voraussetzung aller nur möglichen Bestimmungen bedeutet.
- Individuum und Leben | Fortpflanzung und WachstumDie Erhaltung des Lebens überhaupt: das ist in der Tat der einzige Naturzweck, der aus den Daten der Beobachtung mit Sicherheit zu folgern ist.
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