Schule des Rades
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Schule der Weisheit · Stichwortindex
Einträge zu: Definition
- Hermann Keyserling
Amerika- Das Tierideal | LebensstandardNun ist es aber höchste Zeit, zu erläutern, warum ich das amerikanische Ideal als Tier-Ideal bezeichne. Ist es nicht ein wesentlich menschliches Ideal? Führt es nicht zu besserer Lebenshaltung, zu dem, was Amerikaner unter dem Wort Demokratie verstehen…
- Das Tierideal | Pädagogismus und InstitutionalismusDie wunderbaren Fortschritte der Vereinigten Staaten nicht nur in geschäftlicher, technischer und allgemein-materieller Hinsicht, sondern auch auf den Gebieten der Erziehung und wissenschaftlichen Forschung, sind in erster Linie Folgen ihrer Primitivität.
- Demokratie | GleichheitDer Europäer muß in die irrationalen Tiefen mittelalterlichen Glaubens zurücktauchen, will er verstehen, was Demokratie den Amerikanern wirklich bedeutet.
- Demokratie | GrundgebrechenWenden wir uns jetzt den Hauptgebrechen der heutigen amerikanischen Demokratie zu, aus dem Gesichtswinkel dessen, ob und wie sie zu beheben sind.
- Moralismus | Gut und BöseDa das Leben ein Sinneszusammenhang ist, in dem jeder Sondersinn jedem anderen entspricht und jeden anderen widerspiegelt, so kann grundsätzlich jeder zum Generalnenner dienen.
- Moralismus | Vorherrschaft der GewohnheitIch sage moralistisch im Unterschied zu moralisch; denn die Grundlagen jedes guten Gemeinschaftslebens sind selbstverständlich moralisch, da Moral nichts anderes als Form und Ordnung überhaupt bedeutet.
- Kultur | Dimension der GleichzeitigkeitDie Aufgabe, die uns dieses Kapitel stellt, zu erfüllen, ist nicht schwer, denn die Bestimmung von Sinn, Reichweite und Höchstziel der Moral hat uns implizite bereits ein konkretes Bild von der wahren Bedeutung des Kulturbegriffs gegeben.
- Spiritualität | Sinn und BedeutungWenden wir uns von hier aus ohne jeden Übergang den Tatsachen des amerikanischen Lebens zu. Es gehört unmittelbar zum Wesen dieser Zivilisation, daß sie das Leben auf entgegengesetzte Weise deutet und versteht, als wir sie als einzig richtig hinstellten.
- Spiritualität | Zeitalters des Heiligen GeistesDies ist die allgemeine Richtung der Geschichte des Menschen als geistigen Wesens an dieser Wende, der wichtigsten seit dem Erscheinen Christi.
- Hermann Keyserling
Betrachtungen der Stille und Besinnlichkeit- Lektüre und Meditation | AuseinandersetzungWer nicht einen Standpunkt behaupten und aufzwingen, sondern auf jene Tiefe in den Menschen, aus welcher alle schöpferischen Impulse hervorgehen, wirken und damit ihr Sein fördern will, kann nicht umhin, ein Feind der Auseinandersetzung zu sein.
- Kritik und Offenbarung | Erkenntnistheorie des ÜbersinnlichenHierbei müssen wir als von einem Axiom von der Erkenntnis ausgehen, die ich an dieser Stelle nicht näher begründen kann, daß das ursprüngliche und naturgewollte Ziel des Denkens überhaupt nicht Wahrheitserkenntnis ist…
- Hermann Keyserling
Das Buch vom persönlichen Leben- II. Von den Untergründen des Lebenskampfes | GerechtigkeitsidealEine gleichsinnige Entzauberung müssen wir nunmehr an einem anderen Fetisch vornehmen, dessen Anbetung noch mehr persönliches Leben verfälscht und verdirbt als die Anbetung des Goldenen Kalbes: des Fetisches des Rechts.
- IV. Seele | Das MenschlicheDas vorhergehende Kapitel erwies, daß dasjenige, was im inneren Menschen dem äußeren Kollektivum entspricht, ursprünglich der Sphäre des Unter- und Unpersönlichen und nicht der des Überpersönlichen angehört.
- IV. Seele | Seelen-BildungWir können jetzt die Erkenntnisse der ersten drei Kapitel in Zielrichtung auf die Erfüllung des persönlichen Lebens erstmalig zusammenfassen. Ein übermächtiges Nicht-Ich gehört mit zum integralen Menschen; letztlich gehört das ganze Weltall zu ihm.
- IV. Seele | Das GlücksproblemKehren wir also zum Problem der richtigen Art, auf die Seele einzuwirken, zurück. Gerade auf sie wirkt Suggestion niemals im Guten, denn solche überschichtet jenes Eigenste, mit dem der Wert der Seele steht und fällt.
- VII. Wahrhaftigkeit | Leben in Form des WissensInsofern dieses Kapitel den Sinn von Weltanschauung überhaupt bestimmt hat, ist es für den, welcher diesen erfaßte, nicht mehr unvermeidlich, die Frage von Weltanschauung überhaupt an falschem Ort zu stellen
- X. Freiheit | Ideal der Freiheit…alles nur mögliche Historische liegt als individuelle Möglichkeit in jeder Seele vorgebildet. Nur deswegen kann der Einzelne von sich aus eine Tradition verleugnen oder sich in eine neue Tradition hineinleben, so daß sie tatsächlich zu der seinen wird…
- XII. Heiligung | GeisteskosmosGemäß dem alles Seelenleben bestimmenden Gesetz der Kompensation muß auf eine Epoche extremer Lunarität eine solche der Solarität folgen…
- Hermann Keyserling
Das Buch vom Ursprung- Die Welt der Künstlichkeit | Sinn philosophischer SystemeWir können aber nunmehr, das Jüngsterkannte auf dem Hintergrunde früherer Einsichten zusammenschauend und bisher nur flüchtig Berührtes präzisierend, der genauen Bestimmung der Eigenart des Denkens einen entscheidenden Schritt näherkommen.
- Der substantielle Geist | Blind wie die SonneIn wie phantastischem Grade verschleiernd das Zwischenreich zwischen der Vorstellung und dem ursprünglichen Sein des Menschen steht, beweist nichts eindrucksvoller als das Gesamtbild der bisher historisch bedeutsam gewordenen Theorien vom Geist.
- Der substantielle Geist | Erkenne Dich selbstDas Wesentliche an einem echten im Menschen verkörperten Geiste ist, daß er überhaupt ein Schicksal hat.
- Der substantielle Geist | Heiliger GeistEs ist nun aber nicht gleichgültig, nach welchem bestimmten Ziele und auf welchem bestimmten Wege einer strebt, auch wo des Strebens Urquell der gleiche ist.
- Hermann Keyserling
Das Erbe der Schule der Weisheit- 1925 | Kultur und TechnikIch weiß nicht, wer zuerst die Begriffe Kultur und Zivilisation gegensätzlich verwendet hat; wenn ich nicht irre, so war es Houston Stewart Chamberlain.
- 1929 | Von der Überschatzung der Mütter - Scholastiker unserer TageNeulich las ich bei einem orthodox-jüdischen Schriftsteller eine Bemerkung, die mich nachdenklich stimmte: niemand könne ein stammfremdes Genie verstehen; also könne auch niemand ein stammfremdes Genie beurteilen.
- Hermann Keyserling
Das Gefüge der Welt- I. Die Einheit des Universums | Kraft und StoffDie moderne Naturforschung steht unter dem Zeichen der Konvergenz; was einst vereinzelt dastand, jetzt reiht es sich in höhere Zusammenhänge ein, und kein Jahr vergeht, welches nicht neues Material hinzubrächte, um die noch vorhandenen Lücken zu füllen.
- II. Kontinuität und Diskontinuität | Objektivität der mathematischen ErkenntnisDarf man wirklich aus der projektiven Geometrie Schlüsse auf die Erkennbarkeit des Weltalls ziehen?
- II. Kontinuität und Diskontinuität | GrundantinomienDem bloßen Auge zeigt die Natur allenthalben Grenzen und scharfe Unterschiede; vereinheitlichen wir die Mannigfaltigkeit auf chemischem Wege, so gelangen wir zu neuen diskreten, wenn auch homogenen Einheiten, den Atomen…
- III. Harmonices Mundi | ZahlenverhältnisseDie Farbengebiete des Spektrums sind objektiv (physikalisch) nicht definiert; die Lichtarten der verschiedenen Wellenlängen reihen sich stetig aneinander, und das sichtbare Spektrum umfaßt nur einen Ausschnitt, einen kleinen Teil der Strahlen…
- IV. Das Problem des Geistes | Die LiebeEros ist ein so weiser Dichter, daß er auch uns zu Dichtern macht. Denn jeder wird zum Dichter, wenn der Gott ihn berührt, wie fremd er auch früher den Musen war. Und das mag uns dafür zeugen, daß Eros vor allem der große Schöpfer der ganzen Musik ist.
- IV. Das Problem des Geistes | Rezeptivität und SpontaneitätBis hierher betrachteten wir die Dynamik des Geistes aus dem Gesichtswinkel ihrer Wirkungen allein, nicht an sich selbst. Wir fanden, daß die Phantasie des Objektes bedarf, um überhaupt produzieren zu können…
- IV. Das Problem des Geistes | Gesetz des MenschenWir haben jetzt einen Einblick in das objektive Verhältnis von Körper und Geist gewonnen: das Ich ist das Gesetz des Körpers, dieses verhält sich zu jenem, wie die Erscheinung zur Idee.
- V. Die Freiheit | AutonomieFreiheit ist die Wirkungsform des Naturgesetzes, das der Mensch ist. Das erste, was uns bei dieser Definition - der einzig haltbaren - einfallen muß, ist wohl dieses, daß der Freiheitsbegriff bis heute viel zu eng gefaßt worden ist.
- Epilog | Glaube an die Wahrheit…das Leben nicht einen Zweck habe, sondern der Zweck sei, daß alle scheinbar so absoluten Ziele des Lebens ebensowohl dessen Bedingungen sind.
- Hermann Keyserling
Kritik des Denkens- Zusammenhang des Weltgeschehens | Mensch und NaturWir wollen uns hier ausschließlich mit der Abwandlung des Platonismus befassen, welche der kritische Idealismus verkörpert.
- Zusammenhang des Weltgeschehens | Werkzeuge der ErkenntnisEtwas ist aber an dem schnell widerlegten Einwand, daß wir uns in einem circulus vitiosus bewegt hätten, dennoch dran: die Erkenntnisse, die wir in den Betrachtungen dieses Kapitels bisher gewannen, sind zwar richtig, dafür aber letztlich irrelevant.
- Epilog | DurchschauenMythen als vielen Sinnen auf einmal einen Körper verleihende Sinn-Bilder sind immer noch unerreicht als Vermittler von Einsicht in die leibten Dinge.
- Hermann Keyserling
Menschen als Sinnbilder
- Hermann Keyserling
Philosophie als Kunst
- Hermann Keyserling
Prolegomena zur Naturphilosophie- III. Die Erkenntniskritik als Zweig der Biologie | LebensmilieuBei oberflächlichem Hinsehen scheinen die Objektivität der logischen Normen und die Wirklichkeit der Phänomene Bestimmungen zu sein, die dem Kantischen Weltbegriffe widerstreiten.
- IV. Naturgesetze und Naturerscheinungen | ObjektivitätUnabhängig vom Denken gibt es keine Gesetze, sobald aber gedacht wird, sind sie unbedingt, weil sich die Natur im Geiste dessen Sonderart nach nicht anders als in Form eines gesetzmäßigen Zusammenhangs ausdrücken kann.
- V. Das Leben | TranszendenzEs fragt sich nun, ob es mehr gibt in der Welt, und ob es möglich sei, mehr über dieselbe auszusagen, als die Ergebnisse kritischer Wissenschaft enthalten.
- VI. Vom Ideal des philosophischen Denkens | Tiefe und KlarheitHeute, in letzter Stunde, will ich Ihnen vom Ideal des philosophischen Denkens, so wie ich es verstehe, einen Begriff zu vermitteln suchen.
- Hermann Keyserling
Reise durch die Zeit- Band II - IV. Miguel de Unamuno | Emotionale OrdnungWelcher echte Spanier könnte ehrlich behaupten, daß der Sinn geistigen Lebens Sport-Ausübung ist!
- Band II - VIII. Besitzende und Besitzlose | Schenk-OrdnungTrotz alles späten Realisierens ist mir die Stellung des Menschen zur und auf der Erde heute noch eine Angelegenheit steter Verwunderung.
- Hermann Keyserling
Schöpferische Erkenntnis- Morgenländisches und abendländisches Denken | UnvergleichbarkeitBetrachten wir zunächst den Tatbestand der Unvergleichbarkeit ein wenig näher, die beiderseitigen Vorzüge und Nachteile genauer abwägend.
- Sinn und Ausdruck in Kunst und Leben | Expressionismus und TheosophieExpressionismus und Theosophie sind beide höchst interessant; sie weisen den Zugang zu noch kaum erforschten Seelenschichten. Nur handelt es sich bei der Wirklichkeit, von der sie künden, entgegen ihrer Behauptung, um keine geistige Wirklichkeit.
- Sinn und Ausdruck in Kunst und Leben | Sinn an sichWovon hängt nun der geistige Wert einer Erscheinung ab? - Jetzt können wir zu dieser Frage die angemessene Antwort geben: er hängt von dem Grad ab, in dem der Sinn sich im Ausdruck manifestiert.
- Was uns nottut | Menschheit im MenschenEs ist keine Frage, daß es mit Europas Kultur und Bedeutsamkeit für den weiteren Menschheitsfortschritt zu Ende gehen kann. Meine schlimmsten Befürchtungen treffen, eine nach der anderen, ein.
- Was uns nottut | Eine neue Synthese von Geist und SeeleSo sinkt die westliche Menschheit unaufhaltsam aus dem Kosmos ins Chaos zurück. Das kann nicht anders sein, eben weil die Seelenwelt zersetzt ist oder sich zersetzt.
- I. Seins- und Könnenskultur | SeelenlosigkeitWer das moderne Japan mit dem alten vergleicht, das sich von Jahr zu Jahr immer mehr in die Abgelegenheit zurückzieht, gelangt unweigerlich zum Urteil, daß dieses jenem überlegen ist.
- III. Antikes und modernes Weisentum | Eros und LogosIst ein wesentlicher Fortschritt vom Geist her zu realisieren? - Sämtliche Erfüllungen unserer Geschichte tun es dar.
- I. Die Symbolik der Geschichte | MenschheitsfortschrittDoch was ist es nun letztlich mit jenem geistigen Sinn, welcher aller historischen Erscheinung als Tiefstes schöpferisch zugrunde liegt?
- II. Der Weg | Erkenntnisbedingtes LebenAber diese Einheit, der Wesensgrund aller Verschiedenheit, offenbart sich immer nur in concreto, in jeweiligem lebendigem Verstehen, niemals in einfürallemaliger abstrakter Darstellung, genau so, wie es kein abstraktes einfürallemaliges Leben gibt.
- III. Das Ziel | LebenswahrheitGerade in Deutschland fällt es, ich weiß es, der Mehrheit äußerst schwer, sich so umzustellen, daß es nicht auf Sachliches und Inhaltliches ankommt.
- Hermann Keyserling
Südamerikanische Meditationen- IX. Die emotionale Ordnung | Kompatibilität und InkompatibilitätDer übliche Erkenntnisbegriff ist nicht länger haltbar. Nicht nur Empfindung und Intuition, deren Gesetze nicht die der Logik sind, vermitteln Erkenntnis. Auch das Gefühl tut es.
- XII. Divina Commedia | Überwindung der TrägheitWeniges berührt den mittel- oder westeuropäischen Geistigen, der sich in den iberischen Kulturkreis begibt, eigentümlicher, als die sich immer wiederholende Erfahrung, einheimische Geistige verrückt erklärt zu hören.
- Hermann Keyserling
Unsterblichkeit- Unsterblichkeitsglaube | Leib und SeeleEs ist nicht selten förderlich, auch einer strengwissenschaftlichen Wahrheit paradoxen Ausdruck zu verleihen. Allzu unbedenkliche Sätze, gar zu genaue Definitionen wirken leicht als unfruchtbare Tautologien…
- Dauer und Ewigkeit | Individuum und MenschheitWenn ich fühle und erfahre, daß ich ewig bin, meine ich in Wahrheit nicht mich im empirischen Sinn, sondern das überpersönliche Prinzip, das mein phänomenales Dasein regiert; ich meine nicht meine Grenzen, sondern meine grenzenlos fortwirkende Entelechie.
- Mensch und Menschheit | SelbstbewußtseinDie Immoralisten haben, wie gesagt, die genannte Beziehung geleugnet. Rein logisch betrachtet waren sie berechtigt dazu, denn empirisch gegeben sind uns wirklich nur Individuen, und die höheren Synthesen scheinen zunächst Begriffe und Ideen zu bezeichnen…
- Mensch und Menschheit | Sollen und WollenDie Immoralisten unserer Tage glauben das Problem dadurch zu lösen, daß sie den Pflichtbegriff streichen. Es gäbe kein Sollen; die Natur wisse von Geboten nichts, und die Zeit einer unnatürlichen Ethik sei vorüber.
- Individuum und Leben | IndividualisationsstufenWelcher ist der Sinn des Individuums innerhalb der Gesamtheit organischen Geschehens? - Die Beantwortung dieser Frage setzt eine genaue Bestimmung des Individualitätsbegriffs voraus…
- Individuum und Leben | Erhaltung des Lebensede gründlichere Betrachtung der niederen Lebensformen führt zur Erkenntnis des streng relativen Charakters der organischen Individuation. Das Gleiche bezeugt überall die Embryologie, ganz unabhängig davon, ob man die Ontogenie phylogenetisch deutet…
- Hermann Keyserling
Wiedergeburt- I. Freiheit und Norm | SelbstbestimmungWas wir Freiheit heißen, ist in erster Instanz so zu bestimmen, daß es zur unzurückführbaren irrationalen Gegebenheit des Menschenwesens gehört.
- III. Der letzte Sinn der Freiheit | Worin besteht Freiheit?Der Zusammenklang der Tagung muß Ihnen das Hauptergebnis des Eingangsvortrags restlos bestätigt haben: eine Freiheit, deren Wirken von Normen unabhängig wäre, gibt es nicht, in keiner Dimension.
- Das ethische Problem | Verwirklichung des GutenWie steht es nun mit dem absolut gedachten Guten und Bösen? Es steht zunächst, was noch einmal betont sei, so, daß ihre Wirklichkeit im Reich des Sinns nicht zu erschüttern ist.
- Das religiöse Problem | Zeitalter des Heiligen GeistsBehält so das Christentum das letzte Wort? Von letzten Worten überhaupt in dieser Welt zu reden, deren Wesen im Wandel besteht, beweist schon Vorwitz.
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