Schule des Rades

Hermann Keyserling

Das Erbe der Schule der Weisheit

29. - 30. Heft · Der Weg zur Vollendung - 1940

Vom Handschrift-Lesen

Dieser Aufsatz gilt nicht der Graphologie. Immerhin will ich über diese so viel sagen. Selbstverständlich stellt letztere Disziplin den wissenschaftlichen Zweig der Physiognomik dar. Die Handschrift offenbart wirklich im Falle aller, denen das Schreiben einigermaßen natürlicher Ausdruck ihrer Dynamik ist, nicht allein die Elemente der geistigseelischen Menschennatur, sondern auch deren bewegten Zusammenhang. Mehr jedoch offenbart sie als solche, als objektiver Tatbestand, nicht. Sobald es sich um Höheres und Komplizierteres handelt, ja schon um die Bedeutung des Elementaren im Gesamtzusammenhang, gilt als allgemeine Regel, was ich auf Graf Hardenbergs Vortrag Okkulte Gesetzmäßigkeiten hin im Schlussvortrag der Tagung Gesetz und Freiheit (in Wiedergeburt abgedruckt) also formulierte: Hat einer die betreffende okkulte Gabe, dann bewähren sich die vom Okkultismus überlieferten Regeln; sonst nicht. Es gibt keinen über das Elementarste hinausreichenden lebendigen Zusammenhang, der nicht sehr vieler (nach den Maßstäben objektiver Wissenschaft geurteilt) gleichberechtigter Deutungen fähig wäre. Um die dem Jetzt und Hier gemäßeste Deutung (endgültig richtig ist keine je, denn das geistig-seelische Leben besteht in ständiger und der Möglichkeit nach zauberhafter Verwandlung) zu finden, dazu bedarf es der Einfühlung und Intuitionsgabe, die einer besitzt oder auch nicht. Und diese wiederum wirkt nie in jedem Falle sicher. Nicht allein können ganz wenige nur verstehen und sinngemäß würdigen, was über ihrem eigenen Niveau liegt: noch wichtiger ist im konkreten Einzelfall Stimmung und sympathetische Beziehung, welche ihrerseits auf vorhandener Kompatibilität beruht. Und sehr vielen gegenüber und sehr häufig dergestalt sympathetische können nur von sich und von verzerrenden Stimmungen sehr Freie sein. Auf dieser inneren Serenität vor allem beruht die überragende Größe Crépieux-Jamins; auf dem gleichen die oft phantastisch anmutende Hellsichtigkeit der besten mir bekannten praktischen Graphologin Deutschlands: unseres Mitgliedes Elisabeth von Brasch1. Wogegen Klages z. B., welchem die Handschriften- und Charakterkunde als Wissenschaft so viele wichtige Einsichten verdankt, praktisch überall dort versagt, wo seine alles eher als serene Seele aus einer der tausend möglichen Ursachen gereizt oder verdunkelt wird. Aus allen diesen Gründen zusammengenommen sehe ich persönlich in der immer weiter sich verbreitenden Sucht zu graphologisieren und dem darin zutage tretenden Anspruch, richten zu dürfen, in der Mehrzahl der Fälle den Erweis eines pathologischen Zustands. Genau so wie die allermeisten Psychoanalytiker wesentlich unerlöste und ungelöste analytische Fälle darstellen, die, anstatt für sich Heilung zu suchen, ihre Komplexe, so wie sie sind, Tag für Tag an anderen abreagieren, so steht es auch mit den allermeisten Handschriftendeutern. Jugendlichen sollte auch in diesem Zusammenhang mehr Ehrfurcht vor den Geheimnissen des Lebens eingeflößt werden. Wer gerade unter physiognomisch Begabten eine Handschrift auf sich wirken lässt, ohne sie nicht allein zu analysieren, sondern auch nur analysieren zu wollen, hat in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle im gleichen Sinn mehr davon als der Graphologiesüchtige, wie der, welcher sich dem direkten lebendigen Einfluss eines Menschen unbefangen aussetzt, mehr von ihm hat, als wer ihn als Anatom seziert. Mir persönlich sagen Handschriften sehr viel, doch ich verstehe gar nichts von Graphologie. Ich will auch nichts von ihr verstehen, denn die betreffenden Kenntnisse könnte ich nur durch Vergewaltigung und Missbrauch meiner wirklichen Gaben erwerben.

Diesen Aufsatz schreibe ich also nicht um der Graphologie: ich schreibe ihn um eines sehr viel Wichtigeren willen. Die Fähigkeit, schwierige Handschriften zu lesen, ist mir auf Grund langer Erfahrung zum wichtigsten Kennzeichen weil beinahe ausnahmslos wahrsprechendem Wahrzeichen von Konzentrationskraft geworden und damit zum entscheidenden Gradmesser höherer Intelligenz und edlerer Gesinnung. Was ist das Urbild aller Schrift? die Geheimschrift. Die Schrift sollte ursprünglich freilich Wissen und Verstehen übertragen, jedoch nicht jedem, sondern einzig dem, der dessen dank seiner Anlage und Gesinnung würdig war. In diesem Sinne erfordert verstehendes Lesen der Algebra der chinesischen Schrift, deren Zeichen zum größten Teile Relationssymbole sind, selbst bei einfachstem Texte größere Fähigkeit zur Zusammenschau und zur intensiven inneren Verarbeitung als die Lektüre eines Lehrbuchs europäischer Philosophie. Gleiches galt, mutatis mutandis, von den Mitteilungsarten der Ägypter, Chaldäer und Mayas. Noch die alten Römer meißelten ihre Inschriften beinahe ohne Zwischenräume zwischen den Worten und beinahe ohne Interpunktion, so dass sie, ohne zu denken, kaum zu lesen sind (gleichsinnig durfte in der Literatursprache das Wort eines Satzes an schier beliebiger Stelle stehen). Die Schrift als Übertragungsmittel wurde also ursprünglich erfunden zur Verständigung unter Wissenden und zugleich zur Aufrechterhaltung eines höheren Niveaus. Daher das altüberlieferte und heute noch als Aberglaube vielfach fortlebende hohe Ansehen des Schriftgelehrten, das aus anderen Voraussetzungen überhaupt nicht zu verstehen ist. Im Westen nun fiel die Schrift früher als alles andere dem Geist der Kultur des Sich-leicht-Machens anheim. Seitdem aber gar die Schreibmaschine erfunden ward und die Leicht-Lesbarkeit von deren Erzeugnissen den Maßstab abgibt, vergeht die Fähigkeit zu selbstverständlicher Konzentration und Zusammenschau, welche noch jedem des Lesens und Schreibens kundigen Chinesen eignet, im Tempo der galoppierenden Schwindsucht. Amerikaner, bei denen die Schreibmaschine am frühsten zur Norm wurde und wo im Volk die geringste geistige Überlieferung fortlebt, können nur noch ausnahmsweise irgendeine Handschrift lesen. Ist es einmal im Großen so weit, wie es an einigen Orten der Vereinigten Staaten bereits sein soll, dass Kinder nur noch mit der Maschine zu schreiben lernen, dann wird aller Wahrscheinlichkeit nach der größte geistige Tiefstand erreicht sein, welchem die weiße Rasse jemals anheimfiel. Analphabeten sind im ganzen aufmerksamer als des Lesens und Schreibens Mächtige: um im Leben durchzukommen, müssen sie viel im Kopf behalten und aus Gedächtnis und unmittelbarer Vorschau heraus richtig kombinieren und definieren. Da nun die Aufmerksamkeit der Nerv aller Intelligenzleistung nicht allein, sondern auch aller moralischen Linie ist, so erklärt ihr Analphabetismus zu einem erheblichen Teil, warum die großen Herrscher ungebildeter Völker, wie Karl der Große und Attila, einen so ungeheuer viel begabteren Eindruck machen als Gebildete. Gleichsinnig ähneln gebildete Herrscher ungeheuren Überblicks, wie Napoleon I., in vielen Hinsichten Analphabeten. Nun will ich hier gewiss keinen Lobgesang auf den Analphabetismus anstimmen: ich wollte nur an extremem Beispiel klarmachen, dass höheres Niveau mit Aufmerksamkeit steht und fällt. Hieraus folgt denn: ist einmal Lesen- und Schreibenkönnen selbstverständliches Erfordernis, dann muss die Aufmerksamkeit als solche desto mehr gepflegt werden, denn von sich aus wirkt das Lesen- und Schreiben können auf europäische Art der Konzentrationskultur entgegen. Hiermit gelange ich denn wieder zur Bedeutung gerade der Handschrift. Es ist erwiesen, dass alles scheinbar passive Aufnehmen in Wahrheit aus noch so unbewusstem Nach-Bilden besteht. Dieses Nach-Bilden aber ist ursprünglich ein Nach-Tun, und dies zwar mit der Hand, denn Kopf und Hand stehen beim Menschen in innigstem wechselseitigem physiologischen Zusammenhang. Daher das Primat der Kunst im echten spezifisch-menschlichen Ausdruck. Daher der Zusammenhang der Entwicklung des Denkens mit der des Schreibens. Daher die ungeheure Überlegenheit eines mittelalterlichen (natürlich als Typus noch heute häufig vorkommenden) Kunstschnitzers über den modernen gelernten Arbeiter, der nur auf wenige Handgriffe abgerichtet ist. Jeder Verlust an Handfertigkeit im Sinn der Ausdrucksfähigkeit wirkt zwangsläufig auf das Gehirn zurück.

Daher der Fluch der Schreibmaschine. Wer nur noch Schreibmaschinenschrift zu lesen vermag, der verlernt die Fähigkeit, nicht-mechanisch Niedergeschriebenes überhaupt zu lesen. Das geht so weit, dass ein solcher, falls er zufällig selbst nicht unbedingt leserlich schreibt, seine eigene Handschrift nicht zu lesen vermag. Dass dem so sein muss, ergibt sich aus dem Wechselverhältnis von Kopf und Hand. So hängen denn die meisten Symptome von Veroberflächlichung, Konzentrations- und Intelligenzschwund der jungen Generation mit dem Verlust von Handfertigkeit zusammen. Wie wenige Junge können z. B. noch gute Briefe schreiben! Anstatt in zehn Minuten eine Epistel zu verfassen, die konzentriert für alle Zeiten festlegt, was in der augenblicklichen Situation zu sagen ist — dies war noch in meiner Kindheit die geforderte, wenn auch gewiss nicht immer durchgesetzte Norm —, wartet einer heute lieber Stunden auf Telephonanschluss und bezahlt lieber Hunderte als eine Briefmarke, um nur ja um die Konzentrations­notwendigkeit herumzukommen; Konzentration ermüdet den jüngsten Typus des Weißen kaum weniger mehr als den Neger. Und was ein solcher dann am Telephon sagt, das drückt er dermaßen primitiv aus, dass ich zumal bei telephonierenden Angelsachsen immer wieder den Eindruck hatte, sie redeten kein Englisch, sondern die Elephantensprache, die bekanntlich nach Ansicht der indischen Karnaks von den Elephanten selbst erfunden worden ist. Diese Entartung zusammen mit der gleiche Entartung bedingenden Gewohnheit, alle Information vorgekaut serviert zu bekommen, so dass sich das Selbst denken erübrigt, führt schicksalsmäßig zur Verschafung des Menschen; und dies zwar mit reißender Geschwindigkeit.

Hier berühren wir eine weitere Tugend der echten Handschrift: nicht-mechanisches Schreiben, zumal unter Anerkennung hoher Qualitätsnorm, ist viel mehr Ausdruck des ganzen Menschen als Reden — auch im Falle des echten großen Redners, welcher freilich gegenüber dem Schriftsteller der größere Ausdruckskünstler ist oder sein kann (s. den Essay De l’art oratoire in Sur l’art de la Vie). Aber dieser ist dann in seinem Reden nicht weniger nuanciert wie der chinesische Tuscheschreiber in seinem Pinseldruck. Dass dem also ist, wird allein schon durch die Möglichkeit der Graphologie bewiesen: eine Logologie gleichen Sinnes wäre undenkbar. Es besteht eben, noch einmal, ein tiefer und wesentlicher Zusammenhang zwischen Hand und Kopf oder vielmehr zwischen Hand, Herz und Kopf. Eben darum ist alle Kunst wesentlich bildende Kunst. Ziehen wir diese Sondererkenntnis zum Abschluss noch mit den Grundeinsichten der Kapitel Einbruchs des Geists und Divina Commedia der Südamerikanische Meditationen zusammen, auf Grund derer es nicht heißen sollte: Im Anfang war das Wort, sondern Im Anfang war das Bild, so ist der ganze innige Zusammenhang zwischen Sehen und Machen (Poet = Macher) und damit die überragende Bedeutung der rein persönlichen Handschrift aufgedeckt.

Greifen wir nunmehr auf meine frühere Erklärung zurück: die Fähigkeit, schwierige Handschriften zu lesen, ist mir auf Grund langer Erfahrung zum wichtigsten Kennzeichen und beinahe ausnahmslos wahrsprechenden Wahrzeichen von Konzentrationskraft geworden und damit zum Gradmesser höherer Intelligenz und edlerer Gesinnung. Eigentlich bliebe jetzt nur noch übrig zu sagen: quod erat demonstrandum. Doch meine Auffassung hat noch tiefere Berechtigung, als das schon Ausgeführte impliziert. Erstens: da die Entfaltung und Stärkung des Geistes am Lesen und Schreiben erfolgt ist, so führt offenbar der kürzeste weil physiologisch gangbarste Weg von der modernen Erschlaffung und damit Veroberflächlichung zur Konzentration und möglichen Überschau zurück über das Lesen schwieriger Handschrift. Dies desto mehr, als die Handschrift jedes bedeutenden Menschen schwieriger ist als die eines Esels, weil jeder Bedeutende, auch wo er sich größter Kalligraphie befleißigt, unwillkürlich irgendwie kürzt und zusammenzieht. Beim bedeutenden Menschen (im Gegensatz zum unleserlich schreibenden Esel) ist nun jedes Wort allemal aus dem Zusammenhang dreier oder vierer Sätze heraus einwandfrei zu bestimmen; mir jedenfalls ist noch nie eine bedeutende Handschrift begegnet, die ich auf diese Weise nicht entziffern konnte. Andererseits können solche nur auf dem gewiesenen Wege richtig gelesen werden: darum bietet schwierige Handschrift dem modernen mechanisch verbildeten Menschen das bei weitem beste Übungsmaterial zur Entwicklung höherer geistiger Fähigkeit. Die einzige Menschenart im Westen, welche also übt, ist heute meines Wissens die Polizei: bleibt es dabei, so wird unser künftiger Zustand ganz und gar von ihr bestimmt werden, und dies mit absolutem Geistes-Recht, denn auf die Dauer wird die Polizei allein noch, von immer seltener werdenden Einzelfällen abgesehen, kombinieren und zusammenschauen können. Seinerzeit verglich Kant die Vernunft mit der Polizei: wahrscheinlich hatte dieser vielschichtige große und keineswegs humorlose Geist damit auch das von mir Gemeinte im Sinn.

Nun zum zweiten wichtigen Punkt, auf den hin ich mich berechtigt glaube, die zu Anfang dieses Paragraphen wiederholte Einleitungserklärung abzugeben — die ich mündlich öfters sogar dahin zugespitzt habe, dass ich erklärte: wenn alle Stricke reißen, so würde ich, dessen Handschrift für eine der schwerstlesbaren gilt, als Kalligraphielehrer enden; meine Handschrift und nicht die Maschinenschrift nähere sich nämlich dem Schrift-Ideal. Ein ungeheurer Prozentsatz von Empfängern schwer leserlicher Briefe gibt sich nicht einmal die Mühe, die Schwierigkeit von sich aus zu überwinden; sie senden sie dem Absender zurück und bitten um Maschinenabschrift. Dies bedeutet moralisch sehr Schlimmes. Zunächst im Sinn der Delicadeza: einem anderen Mehrarbeit zuzumuten, anstatt sich selbst, beweist eine sagen wir Rücksichtslosigkeit, deren vor fünfzig Jahren kein als gebildet-gelten-wollender Europäer fähig gewesen wäre. Es beweist aber darüber hinaus Mangel an Selbstachtung. Wie kann einer, ohne zu erröten, bekennen, dass er der Selbstüberwindung unfähig ist? Wie kann er es über sich bringen, sein Versagen nicht wenigstens zu verschweigen? Es beweist vor allem aber nicht mehr und nicht weniger als unmitigiert bösen Willen — und damit erläutere ich erst ganz, warum ich im Lesenkönnen schwieriger Handschrift einen Maßstab edler Gesinnung sehe. Alles Missverstehen deutet ja, wie ich es immer wieder betont habe, mit der einzigen Ausnahme bestehender ignorantia invincibilis, auf bösen Willen hin. Da letztere nun sehr selten ist, so bedeutet Missverstehen unter allen Umständen bösen Willen, wenn der Missverstehende nicht von sich aus alless getan hat, um richtig zu verstehen. Wer sich nun nicht einmal der Mühe unterziehen will, eine schwierige Handschrift persönlich zu entziffern — denn darum handelt es sich: in wenigen Stunden gelangte jeder nicht absolute Esel zur Entzifferung jeder Handschrift bis auf wenige Worte, und der Sinn ist immer aus dem Zusammenhang zu rekonstruieren; es gibt nie mehr als zwei oder drei Sinnes-Alternativen, und um die richtige zu wählen, dazu genügt jener gesunde Menschenverstand, den beinahe jedermann sich zuspricht — wer sich dieser Mühe nicht unterziehen will, der will einfach nicht vorankommen. Der ist Feind der Geisteskultur. Der ist durchaus beherrscht von seiner Gana, welche wesentlich träge ist und lieber Selbstmord übt, als sich eine Anstrengung zumutet. — Ich nun habe noch keinen Menschen getroffen, bei dem Nicht-Lesen-Können nicht in einem der angedeuteten Sinne bösen Willen bewiesen hätte, denn die Behauptung, auf jeden Buchstaben komme es an, bedeutet natürlich eine faule Ausflucht.

Andererseits nun aber ist keiner auf ewig verdammt. Ich vermute sogar, dass sicher viele beim Lesen dieses im Innersten erschreckt auf einmal die Fähigkeit bei sich entdecken werden, ganz vorzüglich Handschriften lesen zu können… Damit wäre ein wichtiger Weg zum Heil betreten. Die Welt sieht heute vom geistigen Standpunkt sehr viel schlimmer noch aus als vor zwanzig Jahren, da ich die Kultur des Sich-Leichtmachens schrieb. Um so mehr empfehle ich jedem Vater, jeder Mutter, jedem Erzieher und jedem älteren Freund, sich bei der Beeinflussung Jüngerer die Normen zu eigen zu machen, die dieser Aufsatz aufstellt.

1 Interessenten gebe ich ihre Adresse an: München, Holbeinstr. 10.
Hermann Keyserling
Das Erbe der Schule der Weisheit · 1981
Der Weg zur Vollendung
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