Schule des Rades

Hermann Keyserling

Das Gefüge der Welt

I. Die Einheit des Universums

Synthese des Weltalls

Nous n’avons pas à nous demander, si la
nature est une, mais comment elle est une.

Henri Poincaré

Zwei Postulate: Das Universum ist ein geschlossenes, in sich zusammenhängendes Ganzes; und ferner: Nur durch Zusammenfassen des Besonderen unter dem Allgemeinen kommt Erkenntnis zustande — das sind die grundlegenden Voraussetzungen, ohne welche jegliches Naturverständnis unmöglich wäre. Sie fordern und bedingen sich wechselseitig; denn wäre die Welt kein geschlossenes Ganzes, so könnten wir unmöglich von der Allgemeinheit der Gesetze, die sie beherrschen, Kenntnis erlangen; und umgekehrt, bestände das Wesen des Denkens nicht darin, dass es aus dem Besonderen das Allgemeine zu erschließen sucht, so wären wir auf immer unfähig, in der Mannigfaltigkeit die Einheit zu erfassen. Dieses Wechselverhältnis der beiden Grundvoraussetzungen alles Naturverstehens bildet die festeste Kette, welche im Menschengeiste Natur und Denken aneinanderschließt.

Der Mensch ist sich dessen auch immer mehr oder weniger deutlich bewusst gewesen; oder, wo das Bewusstsein fehlte, da hat er doch stets so gedacht und gehandelt, als ob er es wüßte. An eine Einheit hat er immer geglaubt; nur war das Bild, welches er sich von ihr machte, zu verschiedenen Zeiten ein verschiedenes, je nachdem auf welche Art und von welcher Seite her er die Verbindungskette ins Auge fasste. Zwei Grenzen und nicht mehr hat es aber immer gegeben, zwischen welchen sich die jeweiligen Weltanschauungen bewegten — sie entsprechen den Endgliedern besagter Kette: auf der einen sucht der Mensch aus den Denkgesetzen die Welt zu erklären, auf der anderen aus Naturerscheinungen das Denken. Und in den tausenderlei möglichen Bindegliedern zwischen den beiden Grenzen sind sämtliche Weltanschauungen inbegriffen, welche je dem gestaltenden Erkenntnistriebe entsprossen sind.

Die stolzesten Vertreter der ersteren Richtung waren die Hellenen; ihr mathematisch geschulter, auf das Schöne gerichteter Geist verachtete die Empirie und suchte nach apriorischen Regeln und Begriffen in das natürliche Geschehen einzudringen. A priori wurde festgesetzt, welche Verhältnisse, welche Zusammenhänge die harmonischen, die schönsten seien, und der Grieche zweifelte nicht daran, dass das Harmonische zugleich das Wahre sein müsse. Die Pythagoreer verspotteten den Tonkünstler, der beim Studium der musikalischen Harmonie seinem Gehöre folgte, und nicht, dieses hintansetzend, aus mathematischen Formeln die Gesetze seiner Kunst herleitete. Und standen diese fest, so erschien es ihnen selbstverständlich, dass dieselben Relationen den ganzen Kosmos beherrschten, dass die Abstände der Planeten den Haupttonintervallen entsprächen — und ähnlich alle Verhältnisse in der anorganischen wie organischen Natur. Zufällig — so könnte man sagen — gingen sie gerade von der Musik aus, weil diese Kunst sie zuerst auf das Zahlengesetz gebracht hatte; wären sie aber etwa von der Astronomie ausgegangen, so hätten sie vermutlich, ihrer Methode getreu, die Planetenabstände a priori auf die musikalischen Intervalle übertragen, und das Resultat wäre — da sie es mit der Erfahrung nicht allzu genau nahmen — wahrscheinlich ein sehr ähnliches gewesen. Den Pythagoreern war eben eine andere Gesetzmäßigkeit, als die des Menschlich-Schönen, unverständlich.

Eine andere, aber der gleichen Denkrichtung entspringende Naturbetrachtung ist diejenige, welche die Welt, nach von Hartmanns glücklichem Ausdruck, als objektivierte Dialektik auffasst. Sie fand sich schon bei den Griechen, erreichte aber ihren Höhepunkt in den idealistischen Systemen der Identitätsphilosophen Fichte, Schelling und Hegel. Hier wurden die Naturgesetze mit den logischen identifiziert, und der Satz des Widerspruchs — so meinten jene Denker — regiere das Universum.

Alle diese apriorischen Weltanschauungen sind heute nun längst ins Grab gesunken. Das fruchtbare Bathos der Erfahrung um Kants Ausdrucksweise zu folgen, trat an die Stelle der hohen Türme der Spekulation, die umfassendsten Geister widmeten sich der exakten Einzelforschung, und die teleskopische Naturbetrachtung (wie man die bloß auf die großzügigen Verhältnisse gerichtete Anschauungsweise der Griechen und idealistischen Philosophen wohl bezeichnen dürfte) ward durch die mikroskopische siegreich verdrängt. Alles Interesse konzentrierte sich auf das Einzelne; die großzügigen Zusammenhänge blieben — im Prinzip wenigstens — unbeachtet. Doch was erleben wir jetzt, in der Morgenröte des neuen Jahrhunderts? — Dieselben Zusammenhänge, welche einst nur der auf das Allgemeine gerichtete Geist zu sehen vermochte, jetzt drängen sie sich gerade dem exakten Spezialforscher auf; das Besondere gebiert ein höheres Allgemeines, und das, was der aufwärts zum Sternenhimmel gerichtete Geist mehr ahnen als erkennen konnte, das enthüllt sich dem abwärts zur greifbaren Erde gewandten als etwas Sicheres, Beweisbares und um so Berauschenderes. So wendet sich der Forscher denn wieder dem Allgemeinen zu; das Mikroskop — um im vorigen Bilde zu bleiben — wandelt sich ohne gewaltsame Umwälzung zum Teleskop, und wieder nehmen die allgemeinen Fragen den ersten Rang im Interesse der Gegenwart ein. Nur ist der Gesichtspunkt naturgemäß ein völlig anderer. Der Grieche ging von den reinen Denkgesetzen aus — und, wie ich gleich im Voraus bemerken will, manches hat er dabei richtig vorauserkannt, was erst die jüngste Erfahrung bestätigen konnte —; er setzte die Einheit der Natur voraus und entschied selbstherrlich über die mögliche Erfahrung. Jetzt hat uns die Erfahrung zur Einheit den Weg gewiesen; sie gibt den allgemeinen Theorien die Richtung. So bewegen wir uns denn dem entgegengesetzten Ende der Kette zu, d. h. zu demjenigen, wo die Denkgesetze in den Naturphänomenen ihre Erklärung finden sollen.

Dieser Weg dünkt den meisten sicher und gefahrlos — führt er doch durch bekanntes Gebiet! — An sich will ich das durchaus nicht bestreiten; freilich sind wir jetzt ganz anders gerüstet, um den Flug nach dem Unendlichen anzutreten — aber, möchte ich fragen, sind wir auch genügend geschult? — Es ist doch ein wesentlich Anderes, ob man empirische Tatsachen studiert und dabei auf gesetzmäßige und daher notwendig ideelle, d. h. nur gedanklich bestehende Zusammenhänge stößt, oder ob man sich dem Studium dieser Zusammenhänge selbst widmet. Wer ersterer Aufgabe vollauf gewachsen ist, braucht es durchaus nicht der zweiten gegenüber zu sein, und in dem Naturforscher muss überdies ein sehr guter Philosoph stecken, der vom Besonderen zum Allgemeinen übergehen kann, ohne zu stolpern. Wie wenig das im Großen und Ganzen der Fall ist, wie wenig philosophische Besonnenheit selbst unter den bedeutendsten Gelehrten verbreitet ist, das haben die erkenntniskritischen Studien der letzten 20 Jahre mit erschreckender Deutlichkeit an den Tag gebracht; besonders den Antimetaphysikern, wie Ernst Mach und seiner Schule, verdanken wir diese Einsicht. J. B. Stallo1 hat in allen Zweigen der Physik erkenntnistheoretische und gedankliche Absurditäten nachweisen können; ja, von den heutigen Physikern scheint noch genau dasselbe zu gelten, was Kant2 im Jahre 1747 über die Leibnizianer schrieb:

Sie sind genötigt worden, ihre Einbildungskraft mit künstlich ersonnenen Wirbeln müde zu machen, eine Hypothese auf die andere zu bauen, und anstatt dass sie uns endlich zu einem solchen Plan des Weltgebäudes führen sollten, der einfach und begreiflich genug ist, um die zusammengesetzten Erscheinungen der Natur daraus herzuleiten, so verwirren sie uns mit unendlich viel seltsamen Bewegungen, die viel wunderbarer und unbegreiflicher sind, als alles dasjenige ist, zu dessen Erklärung selbige angewandt werden sollen.

Diese Erfahrung gibt zu denken wenn sich schon bei der Zusammenfassung des Faktischen so verhängnisvolle Fehler einschleichen konnten, wie wird das erst werden, wenn man nun darangeht, große Synthesen zu schaffen, welche, da sie als Ideen von der Erfahrung her wenig Berichtigung erfahren können, ihren sicheren Halt nur in den Denkgesetzen zu finden vermögen?

Diese Befürchtungen haben leider schon so manche Bestätigung erfahren; die Entdeckungen der letzten Jahre legen es jedermann nahe, sich auch auf philosophischem Gebiete zu versuchen, — nur begreifen leider die wenigsten unter den Betreffenden, dass sie im selben Augenblicke dasjenige der Physik verlassen und treiben ein zwitterhaftes Gewerbe. Hypothesen werden auf Hypothesen getürmt; an der endgültigen Synthese des Universums wird emsig gearbeitet. Literaten und Wissenschaftler reichen sich — was früher eigentlich nie vorgekommen — die Hand, und häufig unterscheiden sich die populär-wissenschaftlichen Vorlesungen der Fachmänner nur wenig von dem, was in Naturwissenschaften dilettierende Ästheten als neueste Nachrichten naiven Feuilletonlesern auftischen3. Jedermann sucht sein Einheitsbedürfnis zu befriedigen. Mir scheint aber, dass der Grundriss zu diesem Gebäude — der Synthese des Weltalls — noch sehr viel zu wünschen übriglässt. Den Wert einer einheitlichen Weltanschauung pflegt man arg zu überschätzen; man vergisst, dass es sehr viel einfacher ist, eine Einheit anzunehmen — nichts liegt dem Menschengeiste eigentlich näher — als sich der ihr entgegenstehenden Schwierigkeiten bewusst zu werden; dass es unendlich leicht ist, auf ein Prinzip alles zu gründen, unendlich schwer hingegen, die Gültigkeit des Prinzips selbst richtig zu beurteilen — die Konsequenzen verführen, und sie beweisen nichts; ja, dass sehr häufig mehr Scharfsinn dazu gehört, einen Zusammenhang nicht zu begreifen, als ihn für höchst einfach und verständlich zu erklären. Und so unterliegen die geistreichsten Synthesen der Gefahr, trotz allem, was sie zu erklären und zu umfassen scheinen, eines schönen Tages unter dem leichten Schlage eines philosophisch gebildeten Kritikers zusammenzubrechen.

Eine wissenschaftliche Theorie sieht eben ganz verschieden aus, je nach dem Gültigkeitsbereich, den man ihr zugesteht. Betrachtet man einen bestimmten Erscheinungskomplex isoliert, außer Zusammenhang mit allen sonstigen Faktoren, so kann eine Theorie desselben höchst befriedigend erscheinen, deren Absurdität sofort in die Augen spränge, wenn wir alles sonstige Geschehen mit in Betracht zögen. Schon im Kleinen zeigt sich das ein mathematischer Ausdruck für irgendein Naturgesetz stimmt bekanntlich immer nur ungefähr, und zwar aus dem Grunde, weil wir bei der mathematischen Fassung notgedrungen von vielen Faktoren absehen müssen, deren Einfluss gleichwohl sicherlich vorliegt, weil es in der Welt nichts Isoliertes gibt, alles vielmehr von allem bedingt wird. Dieser nicht mitberücksichtigte Einfluss mag verschwindend gering erscheinen, solange nur ein engbegrenzter Erscheinungskomplex in Betracht gezogen wird; bei einer Synthese dagegen, welche alle Gebiete umfassen, kurz dem gesamten Naturgeschehen gerecht werden will, spielt er sicherlich eine unüberschätzbare Rolle, weil gerade er das Band bedeutet, welches die verschiedenen Formen des Geschehens zur Einheit zusammenschließt. So ist es gar nicht unmöglich, dass wir die bestfundierten Gleichungen, die den Stolz der modernen Physik ausmachen, aufgeben müssten, wenn wir in der Lage wären, eine Fundamentalgleichung für die Korrelation des Geschehens aufzustellen. Und ähnlich steht es mit den Theorien der Physik: die Atomtheorie besitzt enorme Verdienste um die Bereicherung unserer Erkenntnis; und sie beweist es auch jetzt noch, trotz aller Angriffe, denen sie in den letzten Jahren ausgesetzt gewesen ist. Selbstverständlich entsprechen die Atome keinen Dingen in der Natur, aber sie bedeuten wohl die praktischsten Konzepte, welche sich der Menschengeist zur Erkenntnis bisher ersonnen hat. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass sie sich zur Beschreibung gewisser Erscheinungen — zumal in der physikalischen Chemie — untauglich erwiesen: ihre Vorteile wiegen die Nachteile hundertfältig auf. Ganz anders liegt aber die Sache, sobald sie dazu verhelfen soll, ein einheitliches, synthetisches Weltbild zu gewinnen: hier nützt die Atomtheorie nur wenig, weil sie, trotz aller Brauchbarkeit für die Mechanik des Geschehens, dessen stetigen Zusammenhang nicht darzustellen vermag. Ganz im gleichen Sinne war die Undulationstheorie des Lichtes sehr zweckentsprechend, so lange die Wesensgleichheit von Licht und Elektrizität noch unbekannt war; ihren mathematischen Ausdruck hat man sogar z. T. in die elektromagnetische Theorie hinübernehmen können, doch musste man die Theorie selbst fallen lassen, weil sie dem Zusammenhang von Licht, Elektrizität und Magnetismus nicht gerecht werden konnte. Somit sagt die größte Zweckmäßigkeit einer Theorie für einen begrenzten Erscheinungskomplex radikal nichts4 darüber aus, ob sie auch in einem großen Zusammenhange, wo alles in der betreffenden Theorie nicht in Betracht Gezogene mitberücksichtigt werden muss, ihren Platz wird behaupten können. Häufiger beinahe ist das Gegenteil der Fall. Ich möchte auf diese Verschiedenwertigkeit derselben Theorie, je nachdem man sie vom Standpunkte des einzelnen Erfahrungsgebietes oder demjenigen einer höheren Einheit betrachtet, den größten Nachdruck legen, weil das der Punkt ist, an welchem die meisten heutigen Verkünder eines einheitlichen Weltbildes achtlos vorbeigehen, was denn natürlich höchst bedenkliche Folgen nach sich zieht. Um nur auf eines hinzuweisen: die häufig ganz sinnlosen und unvorstellbaren Begriffe und Symbole der modernen Physik, wie Ätherwirbel, Atome, unsichtbare Massen und Bewegungen usw., welche für gewisse, begrenzte Zwecke von allergrößtem Nutzen sind, verflüchtigen sich dennoch zu leeren Wortgebilden, sobald versucht wird, auf diese Symbole eine einheitliche Weltanschauung zu gründen. Eine solche muss dem unendlich mannigfaltigen Inhalt des Universums gerecht werden können, und dazu reichen die genannten Abstrakta nicht hin: gerade wie die glücklichste algebraische Gleichung jeden Sinn verliert, wenn es gilt, ein konkretes Verhältnis darzustellen, und die angewandten Symbole einer zahlenmäßigen Umdeutung unfähig sind. Wir müssen diesen Fehler zu vermeiden suchen. Zweck dieses Kapitels ist, einen rationellen Gesichtspunkt aufzuzeigen, von welchem aus die Einheit des Universums begriffen werden könnte, und die folgenden kritischen Betrachtungen über die modernen Einheitsbestrebungen werden daher nur vom Standpunkte eben dieser Einheit Gültigkeit besitzen; ob eine Theorie für andere besondere Zwecke zulänglich erscheint — diese Frage darf und wird uns nicht bekümmern.

Es liegt nun nicht im Rahmen dieser Schrift, Tatsachen zusammenzustellen; sie soll bloß anregen, nicht ausführen. Noch weniger entspräche es ihrem Zwecke, wenn ich mich auf erschöpfende Beweisführungen oder gar Polemiken einlassen wollte. So muss ich denn die Bekanntschaft mit dem Tatsachenmaterial zum großen Teil voraussetzen und den freundlichen Leser bitten, mir meine Betrachtungsart desselben vorläufig zuzugestehen; das Ergebnis mag dann entscheiden.

1 Die Begriffe und Theorien der modernen Physik. Leipzig 1901.
2 Von der wahren Schätzung der lebendigen Kräfte § 51.
3 Ich muss gestehen, dass der Mann, welcher aus Blondlots N-Strahlen die Telepathie zu erklären unternahm (ein ungenannter französischer Journalist) und die Ansicht vertrat, dass diese neuesten Strahlen geeignet sein dürften, dem Spiritismus in die Naturwissenschaften hineinzuleuchten, mir keineswegs geistloser erscheint, als jene Verfechter des energetischen Weltbildes, welche Kraft, Stoff, Leben, Gedanken, kurz alles, was sich auftreiben lässt, als Energien definieren und dieses ebenso anschauungs- wie gedankenarme Konglomerat aus Worten für ein nicht nur philosophisch höchst befriedigendes, sondern auch hypothesenfreies Weltbild ausgeben.
4 So warnt der berühmte Physiker Hendrik Antoon Lorentz sogar vor allzu festem Vertrauen auf das Gesetz der Erhaltung der Energie. Er sagt (Sichtbare und unsichtbare Bewegungen, Braunschweig 1902, S. 122):
Wir dürfen in der Wertschätzung dieses Gesetzes auch nicht zu weit gehen. Die Verschiedenheit der Naturerscheinungen, auch schon auf dem Gebiete der Physik, ist so groß, und der gegenseitige Zusammenhang ist so vielseitig, dass bei weitem nicht alle Beziehungen in diesem einzigen Gesetze, so umfassend es auch sein mag, enthalten sein können.

Und Kleinpeter schreibt kategorisch:

Der Satz von der Erhaltung der Energie ist in seiner heutigen Fassung nicht richtig.

(Über die wahre Bedeutung des Prinzips von der Erhaltung der Energie, Beilage zur Allgemeinen Zeitung vom 16. Juli 1902.)

Hermann Keyserling
Das Gefüge der Welt · 1906
Versuch einer kritischen Philosophie
© 1998- Schule des Rades
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