Schule des Rades

Hermann Keyserling

Das Gefüge der Welt

Versuch einer kritischen Philosophie

Inhaltsverzeichnis

Um sich aus der grenzenlosen Vielfachheit,
Zerstückelung und Verwickelung der
modernen Naturlehre wieder ins Einfache zu
retten, muss man sich immer die Frage
vorlegen: wie würde sich Plato gegen die
Natur, wie sie uns jetzt in ihrer größeren
Mannigfaltigkeit, bei aller gründlichen Einheit,
erscheinen mag, benommen haben?
  Goethe
Vorwort
Vorwort zur zweiten Auflage · 1920
Vorwort zur ersten Auflage · 1905
I.Die Einheit des Universums
Synthese des Weltalls
Kraft und Stoff
Ursachen der Mannigfaltigkeit
Projektion des Spiegels
II.Kontinuität und Diskontinuität
Objektivität der mathematischen Erkenntnis
Grundantinomien
Zeit und Augenblick
Weltmathematik
Weltgleichung
III.Harmonices Mundi
Verhältnis des Subjektiven zum Objektiven
Zahlenverhältnisse
Wissenschaftliche Betrachtungsmöglichkeiten
Subjekt der Erkenntnis
Wesen des Kunstwerkes
Harmonie der Sphären
IV.Das Problem des Geistes
Die Liebe
Rezeptivität und Spontaneität
Einheit des Ich
Ich das Gesetz des Zusammenhangs
Gesetz des Menschen
Transzendenz des Ich
V.Die Freiheit im Weltzusammenhange
Vorstellung der Freiheit
Freiheit und Natur
Autonomie
Wirklichkeit der Spontaneität
Das Wunderbare der Spontaneität
Projektive Geometrie
Epilog: Was ist Wahrheit?
Glaube an die Wahrheit
Spiegel des Unendlichen
Hermann Keyserling
Das Gefüge der Welt · 1906
Versuch einer kritischen Philosophie
© 1998- Schule des Rades
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