Es heißt sich in das Dickicht aller Verhängnisse zu begeben und mit Gewalt durchzustoßen, denn der Zaun ist nur noch dünn und dahinter steht das Licht der neuen Richtung. Die Naturgeister stehen bereit, aber nur für die, welche mit dem Kopf zuerst durchbrechen.

Was ist dieses Dickicht?
Es besteht aus verschlungenen Schlingpflanzen des letzten Zeitalters, die den Schein einer Absperrung vor dem Licht geben, aber keine Kraft zur Verhinderung des Durchstoßens besitzen.

Wie kann sich jeder darauf vorbereiten und was kann er tun?
Jeder soll sich ein Ziel nehmen, von dessen Verfolgung er bis jetzt immer Angst hatte, und dann die Geister um Kraft bitten; so kommt er durch.

Wie können wir das Fest gemeinsam begehen?
Durch Ausdruck eurer Lebensfreude. Jeder soll Schellen, Trommeln mitbringen und nachher um das Feuer singend, tanzend, lachend, den Auszug aller schlechten Einflüsse bekräftigen und mit der Gebärde des Lachens seine letzten Schamgefühle in das Feuer werfen – Scham davor das zu sein, was man innerlich ist.

Wie kann ich in der Anrufung im besonderen auf die Naturgeister eingehen?
Rufe sie; doch sei schalkhaft, lasse alle nach der Anrufung rufend schwanken, sie locken, Trolle, Zwerge, kommt doch her, Feen, Elfen seid mit uns… und dann gleich zum Feuer hinunter. Es soll unten fast wie ein Schabernack sein, aber vor Beginn sollst du ihnen nach Wakhan, Skwan und Erde für die viele Freude danken, die sie euch seit dem letzten Jahr beschert haben.

Kann ich sie alle im Südwesten rufen?
Nein – das nur in der Anrufung, vorher in ihren eigenen Richtungen: Trolle NO, Zwerge SO, Feen SW und Elfen NW. An diesem Tage beherrschen sie alles, außer ihnen ist keine Kraft wirksam, denn sie bringen die Erneuerung und die verlangt den Tod des Vorigen.

Sollen wir unsere Ziele vorher aufschreiben?
Nein. Nur die Ängste vor erreichen….