4. Zeitfaktoren

Ida wird links im Körper erlebt, Pingala rechts. Sie werden durch das Chi der Mitte aktiviert, die senkrechte Lebensenergie aus Urkraft und Urlicht. Die Subjekte des Chi sind in den drei geradzahligen Chakras: das Selbst im zweiten Chakra im Unterbauch, das Wesen im vierten in Herzhöhe und das Ich im sechsten, dem inneren Auge im Lesen und Deuten.

Das untere Chi kommt aus der Erdmitte, das mittlere aus dem Essen, Trinken und Atmen und das obere vom Himmel durch den Geist. Diesen körpereigenen Chis — das untere die Kraft der Eltern, das mittlere die der Mitmenschlichkeit und das obere die erkennbare Aufgabe des Himmels — sind ferner in Beziehung zu den Kräften des Jenseits; das sind die acht Mächte des heiligen Raumes, die ihre mathematische Grundlage in der Entfernung der Zeitfaktoren, der Planeten, von der Erde haben.

So können die Chakras von vier Seiten aus bestimmt werden: links die Sinne, vorne die Funktionen und Bereiche, rechts die physiologischen Schwerpunkte und hinten die Mächte des Jenseits.