Schule des Rades

Arnold Keyserling

Gott · Zahl · Sprache · Wirklichkeit

5. Sinn und Bedeutung

Wortarten

W o r t a r t e n · i m · E n n e a g r a m m
Zeitworte
/
Raumworte
Bedeutung: Wortarten Sinn: Satzbausteine
1. Wort (als Zeichen) 1. Konjunktion (Bindewort)
2. Substantiv (Hauptwort)
1) Name – Singular
2) Begriff – Plural
2. Logisches Subjekt,
     Haupt und Nebensätze
3. Verbum (Zeitwort)
1) Sein
2) Haben
3) Werden
3. Arten der Satzaussage
a) intransitiv (nicht zielend)
b) transitiv (zielend)
c) modal (Art, Weise,
Möglichkeit betreffend)
4. Deklination – oder
Präpositionen (Verhältniswort)
1) Nominativ (Werfall)
2) Akkusativ (Wenfall)
3) Dativ (Wemfall)
4) Genitiv (Wesfall)
4. Objekte (Ergänzungen)
5. Adjektiv (Eigenschaftswort)
1) Positiv (Grundstufe)
2) Komparativ (Vergleich)
3) Superlativ (höchste Stufe)
4) bestimmtes Zahlwort
5) unbestimmtes Zahlwort
5. Attribute (Beifügungen)
6. Zeitwortpersonen (Konjugation)

3 Sprechpersonen:



3 Geschlechter:
6. grammatisches Subjekt Satzaussage
d) ich gehe
e) du gehst
f) er-sie-es geht

g) männlich
h) weiblich
i) sächlich
7. Pronomen (Fürwort)
1) hinweisend
2) bestimmend
3) unbestimmt
4) bezüglich
5) besitzanzeigend
6) persönlich
7) fragend
(der, dieser)
(derjenige)
(mancher)
(der Mann, der)
(mein)
(ich, du)
(wer?)
7. Nebensätze
8. Adverb (Umstandswort)
1) Grund (weil) auf Frage:
2) Ort (hier) auf Frage:
3) Zeit (jetzt) auf Frage:
4) Häufigkeit (oft) Frage:
5) Art und Weise (schön) Frage:
6) Grad (besonders) Frage:
7) Beschränkung (wenig) Frage:
8) modal ( vielleicht) Frage:
8. adverbiale Bestimmung
warum?
wo?
wann?
wie häufig?
wie?
wie sehr?
wie viel?
ist es wirklich so?
9. Zeitwortformen
3 Zeiten
k) Vergangenheit
l) Gegenwart
m) Zukunft
3 Modi
n) Wirklichkeit (Indikativ)
o) Möglichkeit (Konjunktiv)
p) Bedingung (Konditional)
3 Formen
q) Leideform (Passiv)
r) Tätigkeitsform (Aktiv)
s) Unendlichkeitsform (Infinitiv)
9. Satzarten ausgedrückt
     durch Interpunktion (; , —)
Arnold Keyserling
Gott · Zahl · Sprache · Wirklichkeit · 1987
Die kabbalistischen Grundmächte des Seins
© 1998- Schule des Rades
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