Schule des Rades

Arnold Keyserling

Klaviatur des Denkens

2. Natur

Mikrokosmos

Die äußere Figur des Rades bestimmt die makrokosmischen Zeitläufe mit Tierkreis, Sonne und Planeten. Die mikrokosmischen gliedern sich im inneren Kreis gemäß den Gesetzen des Multiplikationsfeldes, des Tonraumes und der zehn Qualitäten, doch bezeichnet durch die Parameter der irdischen Zeit als Ausgangspunkt aller Beobachtung: durch die Sekunde als Grundzeitmaß der Erde, und das Gramm als Grundmaß des Gewichtes bzw. als Maßstab der Massen und Energien.

Im Makrokosmos wird das wechselseitige Verhältnis der Himmelskörper durch die Schwerkraft bestimmt, deren Grundlage in den platonischen Zahlen erkennbar ist. Doch müssen wir auch hier Umlauf und Ort als eine Einheit betrachten, weil sie zusammen den vierdimensionalen Ablauf, das Werden konstituieren; denn Zeit und Raum gibt es nur in Bezug auf schwingende Materie. Im Mikrokosmos dagegen kommen wir zu den kleinsten absoluten Einheiten, den Konstanten; nur ihre Parameter, Verhältniszahlen, werden durch irdische Maßstäbe ausgedrückt.

Grundlage der gesamten raumzeitlichen Wirklichkeit ist die Lichtgeschwindigkeit; sie beträgt im Vakuum 299.792 km in der Sekunde. Sie bildet das Medium der vierten Dimension: für alle ruhenden oder bewegten Materiesysteme bleibt sie sich gleich. Die Ruhe oder Bewegung drückt sich nicht in einem Wechsel der Geschwindigkeit aus, sondern in einer Verschiebung der Wellenlängen als Maßeinheiten innerhalb der Lichtgeschwindigkeit.

Geschwindigkeit ist der Träger der Zeit; in reinster Form lässt sie sich daher als Linie oder Bahn der ersten Dimension begreifen. Wird sie jedoch zum Halten gebracht, zur Ruhe, so entsteht der rechte Winkel: die Quadrierung erzeugt die Masse, deren eigener Umfang zusätzlich durch die Schwere, das Gewicht ausgedrückt wird.

Energie bedeutet immer die Vereinigung von Geschwindigkeit und Trägheit bzw. Masse: jedwede Strahlung hat ebenfalls eine bestimmte Masse, wenn diese auch gemäß der Formel E = mc² äußerst gering sein muss. Was aber wirkt, ist weder Masse noch Geschwindigkeit — welche beide Parameter der vierten Dimension darstellen — sondern die Energie, die nach dem Gesetz der Lichtzahlen gequantelt ist.

Die Ureinheit aller Energie, das Wirkungsquant ℎ, hat, bezogen auf unsere Maßwelt, den Zahlenwert

6,624 × 10−27 erg·sec

Sie entspricht für die Raumzeitwelt dem Ton c im Hörbereich. Aufgeschlüsselt zeigt sie folgenden Zahlenzusammenhang:

92 × 72 (10−30) (Schallgeschwindigkeit in m : 331,2 = 92 × 36)

Diese Zahl vereint die gesamten Zahlen des Multiplikationsfeldes und Divisionsfeldes und wird daher zum Ursprung der mikrokosmischen Struktur der Materie im periodischen System der Elemente.

Die Struktur der Materie ist atomar: sie gliedert sich nach zehn Elementengruppen, in Entsprechung zu den neun Ziffern und der Null. Jedes der Atome zeigt einen Kern und sieben Schalen. Der Kern besteht aus elektrisch positiven Protonen und neutralen Neutronen; die letzteren können in verschiedener Anzahl für jedes Element auftreten, wodurch die Isotopen entstehen, während die Protonen die gleiche Anzahl zeigen wie die Elektronen: diese bestimmt seine Qualität und damit seinen Platz im periodischen System.

Das Atom hat folgende Struktur: um einen Kern, mit Protonen und Neutronen, gliedern sich sieben Schalen im Abstand von

1 · 4 · 9 · 16 · 25 · 36 · 49

Wirkungsquant-Einheiten.

Jede dieser Schalen kann eine gewisse Anzahl von Elektronen aufnehmen: 2 · 8 · 18 · 32 mit Bahnen 2 · 6 · 10 · 14, gemäß der zweiten Diagonale des Multiplikationsfeldes.

Die erste Schale eine Bahn mit
Die zweite Schale zwei Bahnen mit
Die dritte Schale drei Bahnen mit
Die vierte Schale und alle
weiteren vier Bahnen mit
2 Elektronen.
2 und 6 Elektronen
2, 6 und 10

2, 6, 10 und 14

(= 8).
(= 18).

(= 32).

Jedes Element ist durch eine Ordnungszahl (Protonen + Elektronen) gekennzeichnet. Hiervon gibt es auf der Erde 92, weitere lassen sich künstlich herstellen. Die Elektronen können beliebige Plätze im Schalensystem einnehmen, nachdem jedes Atom ein spontanes Gebilde darstellt dessen Verhalten nicht vorauszusehen ist; wir betrachten sie im Grundzustand.

Schale K L M N O P Q
1 2 3 4 5 6 7
 1 H 1

Die Elektronenverteilung
in den Atomen
im Grundzustand

(niederste Energiestufe)

 2 He 2
 3 Li 2 1
 4 Be 2 2
 5 B 2 2 1
 6-9 2 2 2-5
10 Ne 2 2 6
11 Na 2 2 6 1












12 Mg 2 2 6 2
13 Al 2 2 6 2 1
14-17 2 2 6 2 2-5
18 Ar 2 2 6 2 6
19 K 2 2 6 2 6
1









20 Ca 2 2 6 2 6 2
21 Sc 2 2 6 2 6 1 2
22 Ti 2 2 6 2 6 2 2
23-28 2 2 6 2 6 3-8 2 (1)
29 Cu 2 2 6 2 6 10 1
30 Zn 2 2 6 2 6 10 2
31 Ga 2 2 6 2 6 10 2 1
32-35 2 2 6 2 6 10 2 2-5
36 Kr 2 2 6 2 6 10 2 6
37 Rb 2 2 6 2 6 10 2 6

1





38 Sr 2 2 6 2 6 10 2 6 2
39 Y 2 2 6 2 6 10 2 6 1 2
40 Zr 2 2 6 2 6 10 2 6 2 2
41-45 2 2 6 2 6 10 2 6 4-8 1 (2)
46 Pd 2 2 6 2 6 10 2 6 10

47 Ag 2 2 6 2 6 10 2 6 10 1
48 Cd 2 2 6 2 6 10 2 6 10 2
49 In 2 2 6 2 6 10 2 6 10 2 1
50-53 2 2 6 2 6 10 2 6 10 2 2-5
54 Xe 2 2 6 2 6 10 2 6 10 2 6
55 Cs 2 2 6 2 6 10 2 6 10
2 6
1


56 Ba 2 2 6 2 6 10 2 6 10 2 6 2
57 La 2 2 6 2 6 10 2 6 10 2 6 1 2
58 Ce 2 2 6 2 6 10 2 6 10 1 2 6 1 2
59 Pr 2 2 6 2 6 10 2 6 10 2 2 6 1 2
60-70 2 2 6 2 6 10 3 6 10 3-13 2 6 1 2
71 Lu 2 2 6 2 6 10 2 6 10 14 2 6 1 2
72 Hf 2 2 6 2 6 10 2 6 10 14 2 6 2 2
73-78 2 2 6 2 6 10 2 6 10 14 2 6 3-8 2
79 Au 2 2 6 2 6 10 2 6 10 14 2 6 10 2
80 Hg 2 2 6 2 6 10 2 6 10 14 2 6 10 2
81 Tl 2 2 6 2 6 10 2 6 10 14 2 6 10 2 1
82-85 2 2 6 2 6 10 2 6 10 14 2 6 10 2 2-5
86 Rn 2 2 6 2 6 10 2 6 10 14 2 6 10 2 6
87 Fr 2 2 6 2 6 10 2 6 10 14 2 6 10 2 6
1
88 Ra 2 2 6 2 6 10 2 6 10 14 2 6 10 2 6
2
89 Ac 2 2 6 2 6 10 2 6 10 14 2 6 10 2 6 1 2
90 Th 2 2 6 2 6 10 2 6 10 14 2 6 10 2 6 2 2
91 Pa 2 2 6 2 6 10 2 6 10 14 2 6 10 2 6 3 2
92 U 2 2 6 2 6 10 2 6 10 14 2 6 10 2 6 4 2


2

8

18

32

18

93-118 künstlich herrstellbare Elemente

Anmerkung:
Bei obiger Tafel wird die vierte Bahn der vierten Schale bei allen Atomen jenseits der Seltenen Erden ausgefüllt; wahrscheinlich gilt dies nur für die Elemente jenseits von Blei 82 Pb, womit ab 72 Hf eine andere Füllungsordnung entstünde. Tafel nach (Ulich Jost)
Das Avogradosche Gesetz besagt, dass ein gasförmiges Molekül jedweden Elementes bei gleichen Bedingungen (Druck, Wärme etc.) das gleiche Volumen einnimmt, womit die Identität des Umfangs auch für die Atome erwiesen scheint: Ein Wasserstoffatom nimmt nicht weniger Raum ein als ein Uratom.

Zum Verständnis des periodischen Systems gilt es die Tafeln: Elektronenverteilung und die Ordnung der Elemente im Enneagramm zu berücksichtigen. Die gleiche Struktur bestimmt alle Elemente vom Wasserstoff über das Uran bis zu den künstlichen. Es gilt die qualitativen Gruppen (I, II, III…), die Perioden (1-2, 3-10, 11-18…) und die Bahnenkapazität der Schalen (Bahnen 1-4, Schalen K, L, M…) zu unterscheiden, da die Füllungsordnung der Perioden von jener der Bahnen in den Schalen im Grundzustand abweicht.

Die erste Schale enthält nur zwei Elemente: Wasserstoff und Helium. Hierbei kann Wasserstoff sowohl ein überschüssiges Elektron haben (also +1), als auch eines weniger als das Helium der nullten Gruppe (−1) aufweisen. Diese nullte Gruppe kennzeichnet mit den Edelgasen die jeweils gefüllte Elektronenschale. Alle Elemente weiterer Gruppen können sich mit solchen anderer zu Molekülen verbinden, also Verbindungen eingehen, deren Rahmen durch die Zahl acht begrenzt ist.

Der Achterring beginnt mit den Alkalimetallen und endet mit den Edelgasen.

  • Alkalimetalle wie Natrium und Kalium, die sich am leichtesten verbinden, haben ein überschüssiges Elektron.
  • Die zweite Gruppe mit Kalzium und Magnesium, die Grundlage des Pflanzenwuchses, hat zwei Elektronen.
  • Die Aluminiumgruppe mit den Tonerden und den meisten Edelsteinen hat drei Elektronen.
  • Die Kohlenstoffgruppe als Mitte des Systems hat deren vier. Diese können sowohl mit positiver als auch mit negativer Ladung, gegenläufigem Spin, als Positronen oder Negatronen auftreten, und sind daher der Verbindung mit dem eigenen Element fähig. Die Kohlenstoffverbindungen sind das Baugerüst aller organischen Stoffe; die gleiche strukturierende Rolle kommt dem Silizium der gleichen Gruppe bei den Kieselalgen zu.

Die drei nächsten Elementegruppen haben statt Positronen Negatronen, anders ausgedrückt leere Plätze zur Aufnahme von Elektronen.

  • Die Stickstoffgruppe, Grundlage der Nahrung, hat drei leere Plätze.
  • Die Sauerstoffgruppe, Grundlage der Verbrennung, hat deren zwei,
  • und die Salzformer, die Halogene, haben einen leeren Platz.
  • Mit den Edelgasen ist der Achterring besetzt.

Diese Ordnung gilt, bis die dritte Schale ausgefüllt ist. Mit der vierten beginnt ein neuer Zusammenhang. Jetzt füllen sich die Bahnen zuerst positiv 1, +2, +3, +4, +5, +6, +7;

  • dann kommen drei Elemente der Eisen-Nickel-Gruppe, die bis zu acht frei verfügbare Elektronen haben und als einzige Gruppe Magnetismus aufweisen; sie treten vor allem gemeinsam im Meteorgestein aus dem Weltenraum auf. Anschließend geht die Reihung negativ rückwärts −7, −6, −5, −4, −3, −2, −1; erst der 18. Schritt ist wieder ein Edelgas. Die Eisengruppe besetzt die linke Dreiecksspitze im Enneagramm.

Die Füllung der fünften Schale vollzieht sich wie die der vierten.

  • Mit der sechsten Schale tritt die neunte Gruppe in Erscheinung, die Seltenen Erden. Sie kommen nach dem dritten Schritt und vertreten gleichsam die Kohlenstoffgruppe. Alle haben sie in der äußersten Schale zwei Elektronen, füllen aber die Vierzehnerbahn der vierten Schale aus. Diese Elemente gehen untereinander Verbindungen ein. Während bei der magnetischen Eisengruppe Massen aneinanderhalten oder einander abstoßen, können Seltene Erden ihr Potential ohne Veränderung der äußeren Struktur vermehren.

Anschließend geht das vorherige Füllungssystem weiter bis zum Edelgas Radon.

Die siebte Periode hat nur sechs natürliche Elemente. Die drei letzten Thorium 90, Protactinium 91 und Uran 92 können sowohl in der normalen Reihung als auch in Analogie zu den Seltenen Erden betrachtet werden. Doch nur die Seltenen Erden können eine Vierzehnerbahn gleichsam ungestraft ausfüllen. Alle Elemente jenseits von Blei Pb 82, welche dank ihrer Elektronenanzahl eine Vierzehnerbahn oder die siebte Schale beginnen müssen, sind radioaktiv und zerfallen nach mehr oder minder langer Zeit in niedrigere Elemente.

Blei 82 PbK
2
L
8
M
18
N
18
O
18
P
18
Q
-

Das Enneagramm zeigt die Ordnung der Elemente nach den Qualitäten, die durch die Anzahl der Protonen = Elektronen bestimmt wird. Hierzu tritt jene der Neutronen oder des Gewichts für die Isotopen, welche dem Tonsystem entspricht.

Enneagramm:
Tonsystem:
1 H
(1)
Fusion47 Ag
60
Fission92 U
144
(Protonen)
(Neutronen)

Die Grundlage dieser Ordnung erhellt aus der Spaltungsfähigkeit des letzten natürlichen Elements Uran. Wird das Isotop 92 U 143 bzw. U 235 durch Einschießen eines Neutrons in U 236 mit 144 Neutronen verwandelt, so zerfällt dieses spontan und bringt in seinem Zerfall die anderen Elemente hervor. Hierbei entstehen die Elemente zwischen Silber und Uran durch Spaltung oder Fission, jene zwischen Wasserstoff und Silber durch Verschmelzung oder Fusion. Nur das Silber fissioniert und fusioniert nicht; es bedeutet somit den Grundtod der Elemente, die Mitte des Systems mit der größten elektrischen Leitfähigkeit. (laut G. Gamow)

Nur die Spaltung jenes Uranisotops U 236, die spontan erfolgt, erzeugt die Gesamtheit der Elemente, und ist auch historisch die Grundlage der ersten Atomspaltung im Jahre 1938 gewesen. Seine Rolle wird daraus verständlich, dass es in Entsprechung zur Zahlenstruktur des Wirkungsquants steht:

92 U 144=
=
92
92
×
+
72
144
× 10-30erg·sec.
Protonen + Neutronen

Der Unterschied zwischen Protonen und Neutronen besteht aus dem Zusatz eines Mesons, das gleich einem Tennisball von einem zum anderen dieser Kernteilchen überspringt. Durch dieses Hinzukommen des Mesons verwandeln sich dauernd Neutronen in Protonen und umgekehrt.

Es lassen sich noch viele weitere Zustände als Konstituenten des Kerns bestimmen, doch haben diese auf die qualitative Gliederung der Elemente keinen Einfluss.

Die Bedeutung des Zahlenschlüssels zeigt sich ebenfalls in den folgenden Verhältnissen:

Gewichtsverhältnis Elektron - Proton 1:1840 = 1:10 × 2 × 92

Qualitative Gliederung der Gruppen:

69 Elemente des Achterrings = 3 × 23
23 Elemente der Sondergruppen

9 Eisengruppe und 14 der Seltenen Erden
92
= 4 × 23

Hieraus erhellt, dass nicht der Wasserstoff, sondern das Uran als Uratom der Materie zu betrachten ist.
Schließlich wird der Kohlenstoff mit der Zwölferstruktur (6 Neutronen und 6 Protonen + 4 Valenzelektronen) als Grundmaßstab der Atomgewichte in Entsprechung zum Tonzahlsystem angenommen.

Jene Elemente, die sich bei den Ziffern im Enneagramm zu neun ergänzen, bilden zusammen gesättigte Verbindungen:

III. Gruppe
II. Gruppe
I. Gruppe
VIII. Gruppe
+3
+2
+1
+−2
(Punkt 1)
(Punkt 2)
(Punkt 4)
(Punkt 3)
und
und
und
und
V. Gruppe
VI. Gruppe
VII. Gruppe
IX. Gruppe
−3
−2
−1
−+2
(Punkt 8)
(Punkt 7)
(Punkt 5)
(Punkt 6)

Vor allem aber bildet die Achse 0-9, Edelgase 0 (0) und Kohlenstoffgruppe +− 4, IV, (9) eine Ergänzung: der Kohlenstoff mit seinen Benzolringen ist die Grundlage der gesamten Verbindungen des organischen Lebens, das von der Sonnenenergie (Helium als Schwerpunkt der Edelgase) getragen wird.

Jedes Atom, vom Wasserstoff über das Uran bis zu den künstlich herstellbaren Elementen, deren Grenze theoretisch bei 118 liegt, hat die gleiche Struktur und bildet eine qualitative Grundeinheit, eine Monade des Werdens. Es ist in spontaner Bewegung, und niemand kann sein Verhalten voraussagen. Doch hat es nur eine begrenzte Anzahl möglicher Verhaltensweisen, aus denen vier Energiearten entstehen.

Anmerkung:
Zur Zahl des Wirkungsquants ℎ: Hermann Ulich/Wilhelm Jost Kurzes Lehrbuch der physikalischen Chemie 1966, Seite 29: …die neue Naturkonstante ℎ von Planck musste gleich 6, 624 10−27 erg·sec gewählt werden, wenn Übereinstimmung mit der Erfahrung bestehen sollte.

Arnold Keyserling
Klaviatur des Denkens · 1971
2. Natur
© 1998- Schule des Rades
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