Der Weg hat begonnen. Mit den zwölf Tagen ist eine kritische Masse in Bewegung gesetzt: eine Gruppe von Menschen, die imstande sind, den Auftrag der Wassermannzeit, der Arbeit in Freundschaft zu erfüllen, um andere mitzureißen, weil jeder strebende Mensch auf der Erde diesen Anruf spürt, haben sich zusammengefunden. Vergangenheit prägt uns nicht mehr, die Zukunft hat schon begonnen Der Reichtum des Wissens ermöglicht jedem, für seine innerlich erfahrbare Aufgabe sowohl den Weg als auch seine Teilnahme am Werk der Erde zu bestimmen.

Das Wiederkehrende Licht zeigt den Weg; die Zeit der Dämmerung, des Grauen ist vorüber; jeder erinnere sich an eine mechanische Identifikation – in Streß, Sexualität oder Scheitern, und schreibt sie in Symbolen auf ein Papier. Dann wirft er das Papier ins Feuer und erinnert sich an die Zeichen, die ihm seinen Weg bisher angedeutet oder verdeutlicht haben.
Mit diesem Wissen geht er in den Steinkreis und dort fragt er für jede Stufe der Anrufung, wie sich bei ihm dies in der kommenden Zeit verwirklichen wird. Er hat Vertrauen zu seinem Wesen und spürt die Antworten in den Chakras.

Ferner nimmt er von zu Hause einen Gegenstand mit, der in Zukunft ein Symbol seiner Aufgabe ist. Diesen Gegenstand hält er in der Anrufung in der Hand, damit das Ding zum Träger des Gedächtnisses wird; am besten ein metallischer Gegenstand.
Dann in Freude, dass der Weg nun beginnt und dass es wirklich eine heilige Nacht ist, feiern und Gespräche mit den Freunden ohne vorgegebene Thematik.

Die Tage bis zum Südostfest immer wieder Erinnerung an das Geschehen, der Gegenstand findet seinen Ehrenplatz im Zimmer bei dem Symbol der Erdgöttin.

Bei jeder Stufe der Anrufung ein- und ausatmen. Einatmen mit der Berufung und ausatmen aller vorgestellten oder gefürchteten Hindernisse auf dem Weg.